Helene Simon (1862-1947)
Deutsche und britische Sozialreform und Sozialgesetzgebung im Spiegel ihrer Schriften und ihr Wirken als Sozialpolitikerin im Kaiserreich und in der Weimarer Republik
Der Name Simon ist bisher wenig bekannt. Doch hat die 1862 in Düsseldorf geborene Jüdin, die 1947 in der englischen Emigration starb, ein umfangreiches sozialpolitisches Schrifttum hinterlassen, gehörte Vereinen wie der Gesellschaft für soziale Reform und...
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Produktinformationen zu „Helene Simon (1862-1947) “
Klappentext zu „Helene Simon (1862-1947) “
Der Name Simon ist bisher wenig bekannt. Doch hat die 1862 in Düsseldorf geborene Jüdin, die 1947 in der englischen Emigration starb, ein umfangreiches sozialpolitisches Schrifttum hinterlassen, gehörte Vereinen wie der Gesellschaft für soziale Reform und der englischen Fabian Society an, engagierte sich für die Frauenbewegung, arbeitete als Sozialdemokratin am Aufbau der Arbeiterwohlfahrt mit. Anhand ihres Lebens und Werkes werden Aspekte der sozialreformerischen Bewegung, Etappen der Sozialgesetzgebung sowie deutsch-britische Kontakte auf diesem Gebiet behandelt.
Inhaltsverzeichnis zu „Helene Simon (1862-1947) “
Aus dem Inhalt: Studien in London - Engagement für die Sozialreform (Arbeiterschutz, Jugendfürsorge) - Soziale Tätigkeit im 1. Weltkrieg - Neuordnung der Sozialpolitik in der Weimarer Republik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Klöhn
- 1982, Neuausg., 666 Seiten, Maße: 14,7 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 382046249X
- ISBN-13: 9783820462494
- Erscheinungsdatum: 31.12.1982
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