Helle und der falsche Prophet / Kommissarin Helle Jespers Bd.3

Der dritte Fall für Kommissarin Helle Jespers
 
 
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Es ist Oktober und Helle Jespers ist im Urlaub. Doch selbst Pastis, Zigaretten und südfranzösische 18 Grad Lufttemperatur können die dänische Polizeikommissarin nicht davon ablenken, dass es zu still in ihrem Leben zugeht. Hätte sie nach Fredrikshavn zur...
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Kommentare zu "Helle und der falsche Prophet / Kommissarin Helle Jespers Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dante, 15.10.2020

    Als eBook bewertet

    Judith Arendt – Helle und der falsche Prophet (Kommissarin Helle ermittelt 03)

    Helle befindet sich mit ihrem Mann und ihrem Hund im Urlaub in Südfankreich.
    Doch lange kann Helle ihren Urlaub nicht genießen, denn ihr Kollege Ole teilt ihr mit das Merle, einer Freundin ihres Sohnes tot am Strand aufgefunden wurde. Helle beschließt den Eltern des Mädchens persönlich die schlimme Nachricht zu überbringen und sich an den Ermittlungen zu beteiligen. Als Helle im Zuge der Ermittlung auf eine Sekte die sich „Die Gemeinschaft der heiligen Flamme“ nennt ahnt sie noch nicht mit wem sie sich da anlegt....

    Bei dem Krimi „Helle und der falsche Prophet“ handelt es sich um den dritten Band der Krimi-Reihe im die sympathische dänische Ermittlerin Helle Jasper der Polizeidienststelle in Skagen. Die Geschichte liest sich durchgehend so angenehm und spannend, dass man das Buch nicht weglegen mag. Es macht riesig Spaß die nette Helle bei Ihren Ermittlungen zu begleiten. Ein toller locker leichter Krimi! Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 09.09.2020

    Als Buch bewertet

    Helle Jespers ist mit Mann und Hund Emil im Urlaub. Als sie jedoch die Nachricht erhält, dass eine enge Freundin ihres Sohnes tot am Strand aufgefunden wurde, bricht sie den Urlaub sofort ab. Zu diesem Zeitpunkt ahnt sie noch nicht, wie persönlich dieser Fall für sie werden wird...

    "Helle und der falsche Prophet" ist nach "Helle und der Tote im Tivoli" und "Helle und die kalte Hand" bereits der dritte Fall für die sympathische Kommissarin Helle Jespers aus Skagen. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man dem aktuellen Geschehen auch dann problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil der Reihe gelesen hat. Es wird zwar immer mal wieder kurz Bezug auf vorherige Ereignisse genommen, doch dabei wird nicht zu viel verraten. Man kann die Fälle also vollkommen unabhängig voneinander lesen, ohne sich die Spannung zu verderben. 

    Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wobei zunächst nicht klar ist, wie sich diese Stränge verbinden werden. Doch nach und nach nähern sich die verschiedenen Handlungsfäden einander an und beginnen dabei langsam, sich schlüssig zu verknüpfen. Handlungsorte und Protagonisten werden so authentisch beschrieben, dass man mühelos in die Ermittlungen eintauchen und eigene Überlegungen anstellen kann. Das Ganze startet zunächst etwas gemächlich, doch Judith Arendt versteht es hervorragend, keine Langeweile aufkommen zu lassen. Sowohl Helles Nachforschungen, als auch die anderen Handlungsstränge, sind von Anfang an interessant und sobald sie beginnen, sich miteinander zu verknüpfen, gerät man unwillkürlich in den Sog der Ereignisse. Die Spannung ist durchgehend spürbar, steigert sich dabei stetig, um schließlich in einem nervenaufreibenden Finale zu gipfeln. 

    Ein spannender Fall für die sympathische Ermittlerin aus Skagen, der sich zum Ende hin zu einem echten Pageturner entwickelt, den man nicht mehr aus der Hand legen kann.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 30.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend und interessant

    Ende Oktober in Südfrankreich: Kriminalkommissarin Helle Jespers genießt ihren Urlaub mit ihrem Mann Bengt und dem Familienhund Emil und hängt Urlaubserinnerungen nach, als sie einen Anruf bekommt. Die 19-jährige Merle Brandt, die enge Kinder- und Jugendfreundin ihres Sohnes Leif ist mit Bade- und Neoprenanzug bekleidet tot am Meeressaum bei Klitmarken angeschwemmt worden. Von ihrem Surfboard fehlt jede Spur. Es stellt sich heraus, dass sie an einer Tankstelle in den Bus eines jungen Paares gestiegen ist, die aus einer obskuren Sekte geflohen sind. Nach ihnen wird nun gefahndet. Haben die Beiden etwas mit Merles Tod zu tun? Oder steckt da etwas ganz anderes dahinter?

    Nach „Helle und der Tote im Tivoli“ und „Helle und die kalte Hand ist dies der 3. Fall, den ich mit der eigensinnigen, mir sehr sympathischen Kommissarin Helle Jespers gelöst habe. Auch wenn man die ersten beiden Bände nicht kennt, hat man als Leser keine Schwierigkeiten dem Lesestoff zu folgen. Mir persönlich macht es mit jedem Band mehr Spaß, da ich die Entwicklung der Personen, die immer wieder vorkommen, sehr gut begleiten kann.

    In der vorderen Buchklappe bekomme ich einen Kartenausschnitt vom Norden Dänemarks mit den wichtigsten Städten, denen ich in der Geschichte immer wieder begegne.

    Mir hat auch dieser Fall wieder sehr gut gefallen. Vielleicht auch deshalb, weil Helle die junge Merle durch ihren Sohn Leif sehr gut kannte und somit emotional noch mehr in diesen Fall involviert war. Sie, die taffe Ermittlerin, bei der sich dadurch, dass die Kinder aus dem Haus sind, einiges verändert hat, macht sich über ihre Zukunft Gedanken. Sie, die sich in dienstlichen Belangen nicht gerne etwas sagen lässt, am liebsten immer mit dem Kopf durch die Wand will und sich von ihrer Vorgesetzten hin und wieder auf den Boden holen lassen muss. Die aber auch ein untrügliches Gespür für Zusammenhänge und damit auch Erfolg bei ihren Nachforschungen hat.

    In diesem Fall haben mir die Einblicke in das Leben einer Sekte und in die kruden Gedanken des Sektenführers sehr gut gefallen. Ich mag es kaum glauben, dass es Menschen gibt, die das Wilde, das Böse, das Unwiderstehliche, das Magnetische in sich vereinen und Richter, Henker und Waffe in einer Person „spielen“. Noch unglaublicher finde ich, dass es Menschen gibt, die sich von solchen Individuen ihre Persönlichkeit rauben lassen und wie treue Schafe hinter ihnen her ziehen. Aber leider liest man auch heute immer mal wieder davon, dass es so was im realen Leben gibt. Hier finde ich dieses Thema sehr nachvollziehbar und glaubhaft ausgearbeitet.

    Sehr schnell war ich mir sicher, hinter die Kulissen des Falles geblickt zu haben und zu wissen, in welche Richtung der Fall gehen wird. Meine Richtung war schon ganz gut, nur habe ich die für mich überraschenden Wendungen, derer es hier einige gibt, nicht vorhersehen können.

    Ein sehr spannender Fall mit sympathischen Protagonisten und einem Ende, bei dem bei mir ein paar Tränchen geflossen sind.

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