Die Henkerstochter und das Spiel des Todes / Die Henkerstochter-Saga Bd.6

Die Henkerstochter-Saga geht in die nächste Runde: Oliver Pötzsch präsentiert mit „Die Henkerstochter und das Spiel des Todes“ bereits die sechste Folge des erfolgreichen Historien-Epos ...

Oberammergau, anno domini 1670: Kurz vor Pfingsten herrscht helle Aufregung rund um den Passionsspielort. Bei Proben zu dem frommen Spiel wurde ausgerechnet der Christus-Darsteller tot aufgefunden – er wurde gekreuzigt! Ein wahres „Spiel des Todes“ ...

Wer steckt hinter diesem grausamen Verbrechen? Was wollte der Täter mit dem ruchlosen Mord erreichen? Eine Absage des Passionsspiels? Aber warum? …
Jeder verdächtigt jeden.

Kuisl und die Mauer des Schweigens
Mit den Ermittlungen werden der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl und sein Schwiegersohn, der Bader Simon Fronwieser, beauftragt. Doch die Bewohner des Dorfes Oberammergau umgeben sich mit einer Mauer des Schweigens. Kuisl und Fronwieser tappen im Dunkeln.

Dann stirbt ein weiterer Darsteller des Passionsspieles den Märtyrertod. Im Ort ist man daraufhin mehr denn je überzeugt, dass es sich bei den Todesfällen um eine Strafe des Allmächtigen handelt und die Dörfler wollen erst recht nicht mehr mit den Fremden aus Schongau reden.

Magdalena und der Mörder
Erst als Kuisls Tochter Magdalena in Oberammergau eintrifft, stoßen der Henker und seine Familie auf eine erste Fährte des Mörders. Sie führt tief in die Bergwelt hinein ...

Oliver Pötzsch war jahrelang als Filmautor beim Bayerischen Rundfunk tätig. Heute widmet er sich beruflich ausschließlich und äußerst erfolgreich dem Schreiben historischer Romane. Oliver Pötzsch ist ein Nachfahr der Henkerdynastie Kuisl, die vom 16. bis ins 19. Jahrhundert in Schongau tätig war.

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