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Herbstvergessene

Roman
 
 
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Dramatisch und gefühlvoll - ein Familienroman für intensive Lesestunden.
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Taschenbuch
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Kommentare zu "Herbstvergessene"
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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.K., 09.03.2011

    Als Buch bewertet

    Ein wundervolles Buch, welches ich nur jedem empfehlen kann, der Spannung gepaart mit Geschichte mag. Anja Jonuleit schreibt spannend von der ersten bis zur letzten Sekunde, in wechselnden Kapiteln erst von der Gegewart, dann von der Vergangenheit. Ich habe das Buch vor lauter Spannung innerhalb eines Tages gelesen - das kommt bei mir nicht so häufig vor.
    Ich danke meiner Freundin für diesen tollen Buchtipp.

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  • 4 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena R., 25.11.2010

    Als Buch bewertet

    Nach dem Lesen der Leseprobe habe ich schon erwartet, dass das Buch spannend werden würde, aber dass es so spannend werden würde, hätte ich nicht gedacht. Am liebsten hätte ich das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt und in einem Satz gelesen. Maja sucht lange, bis sie Stück für Stück das ganze Geheimnis enthüllt und erfährt auf diesem Weg sehr viele neue Dinge und steht auch immer wieder vor geschlossenen Türen. Mehr dunkle Geheimnisse und Verwirrungen dürfte es jedoch nicht geben, sonst würde die Geschichte zu kompliziert zu lesen und mitzuverfolgen, aber die Autorin hat das richtige Maß noch erwischt. Ein wirklich empfehlenswertes Buch!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    astrid, 08.04.2013

    Als Buch bewertet

    ein sehr schönes buch, es liest sich sehr schnell. spannend und gefühlvoll wurde hier ein doch sehr heikles thema umgesetzt. ich werde mehr von anja jonuleit lesen

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  • 5 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie D., 27.12.2015

    Als Buch bewertet

    Eine sehr bewegende Geschichten die einen das Buch nicht aus der Hand legen lässt.
    Spannend, Ergreifend und man versetzt sich in diese Personen hinein.
    Super klasse geschrieben!

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 02.08.2019

    Als Buch bewertet

    Maja Sternberg hatte seit Jahren ein distanziertes Verhältnis zu ihrer in Wien lebenden Mutter Lilli. Als sie von ihr angerufen und zu einem Treffen gedrängt wird, fährt sie nur widerwillig hin und erfährt vor Ort, dass ihre Mutter am Morgen von Majas Ankunft tödlich von ihrer Terrasse gestürzt ist. Aufgrund einer vorliegenden Krebsdiagnose schließt die Polizei ein Fremdverschulden aus. Maja kann allerdings nicht an einen Selbstmord glauben und stößt bei der Durchsicht des Nachlasses auf mehrere Ungereimtheiten, die ihr keine Ruhe mehr lassen. Sie findet ein Foto ihrer Großmutter Charlotte, auf der sie ein Baby im Arm hält, das nicht ihre Mutter Lilli sein kann. Zudem soll ihre Großmutter ihre Memoiren verfasst haben, wovon aber nur 50 Seiten auffindbar sind, die sie an einen Verlag geschickt hatte.
    Es stellt sich heraus, dass Charlotte im Herrenhaus Hohehorst, einem Lebensborn-Heim der Nationalsozialisten, 1944 ein uneheliches Kind zur Welt gebracht hat. Während ihrer Suche nach der Wahrheit und nach einem unbekannten Großvater, der noch leben könnte, fühlt sich Maja zunehmend beobachtet und verfolgt.

    Der Roman wird auf zwei Zeitebenen erzählt, wobei die Gegenwart aus Majas Sicht den größten Anteil hat. Die Geschichte wird durch die Autobiographie ihrer Großmutter unterbrochen, die die Umstände ihrer Schwangerschaft und ihre Zeit in dem von der SS geführten Lebensborn-Heim schildert.

    Maja empfand ich als Protagonisten etwas unzugänglich und wenig sympathisch. Die Familiengeschichte liest aber dennoch durchweg spannend. Gegenwart und Vergangenheit werden flüssig miteinander verknüpft und fesseln den Leser durch Mini-Cliffhanger an den jeweiligen Kapitelenden.
    Historisch interessant fand ich es, etwas über den von Heinrich Himmler gegründeten Lebensborn-Verein zu erfahren, ein während der NS-Zeit von der SS getragener Verein, dessen Ziel es war, ungewollt Schwangere dabei zu unterstützen, "arische" Kinder auf die Welt zu bringen. So sollten vor allem unverheiratete Frauen und Mädchen die Möglichkeit einer anonymen Entbindung erhalten, um Schwangerschaftsabbrüche zu verhindern, Dass Majas Großmutter formal nicht die Voraussetzungen für die Aufnahme in Hohehorst erfüllte, macht ihren auf einer Lüge aufgebauten Aufenthalt dort genauso brisant wie die Gefahr, der sich Maja beim Aufwühlen ihrer Familiengeschichte aussetzt.

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