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Heringsschmaus und Kreuzlstecken

Geschichten und Bräuche rund um Ostern
 
 
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Von Antlaßeiern bis Zuntltragen
Warum gibt es Starkbier zur Fastenzeit? Wann gehen Glocken auf Reisen und was haben Hasen mit Ostern zu tun?
Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt Autor Reinhard Kriechbaum bei seiner vergnüglichen Erkundungstour...
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Kommentar zu "Heringsschmaus und Kreuzlstecken"
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    17 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 10.03.2019

    Reinhard Kriechbaum präsentiert uns in diesem dritten Band um Jahreszeit-Bräuche aus dem Alpenraum Traditionen rund um die Fastenzeit bis nach Ostern.

    Der Heringsschmaus ist vor allem in Österreich wohl bekannt, doch „Kreuzlstecken“?

    Vielerorts gibt es Riten, die scheinbar christlich, doch eigentlich heidnischen Ursprungs sind. Einige sind traditionelle Frühlings- bzw. Fruchtbarkeitssymbole sind. Manches, wie z.B. „Auf die Grean gehen“ hat seinen Ausgang in der Flurbeschau und wird nach wie vor gepflegt, auch wenn sie von den örtlichen Fremdenverkehrsverbänden touristisch vermarktet werden.
    Der Autor geht auch der Frage nach, warum denn ausgerechnet der Hase die Eier bringt. Auch Johann Wolfgang von Goethe kannte den Brauch des Eiersuchens im Garten aus seiner Kindheit(S. 155).

    Zum Thema Fasten gibt es einen Spruch, den sich alle jene ins Stammbuch schreiben sollten, die ihre Mitmenschen zu vegetarischer oder veganer Lebensweise umerziehen wollen:

    „Willst du fasten, tue es; willst du lieber kein Fleisch essen, iss es nicht, lass aber dabei den Christenmenschen ihre Freiheit.“ (Ulrich Zwingli, Reformator; S. 20)

    Anschauliche Bilder der verschiedenen Bräuche ergänzen dieses Buch über Fasten- und österliche Bräuche.

    Gerne gebe ich hier wieder 5 Sterne, denn wir alle brauchen Bräuche.

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