Hermeneutik als Wille zur Macht bei Nietzsche
Dissertationsschrift
Interpretation im Hinblick auf Sinn ist für und bei Nietzsche bereits Wille zur Macht. Diskurs steht also im untrennbaren Verhältnis zu Macht. Im Vergleich zur neueren Nietzsche-Interpretation in Frankreich ist dieser Aspekt in Deutschland bisher leider...
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Produktinformationen zu „Hermeneutik als Wille zur Macht bei Nietzsche “
Klappentext zu „Hermeneutik als Wille zur Macht bei Nietzsche “
Interpretation im Hinblick auf Sinn ist für und bei Nietzsche bereits Wille zur Macht. Diskurs steht also im untrennbaren Verhältnis zu Macht. Im Vergleich zur neueren Nietzsche-Interpretation in Frankreich ist dieser Aspekt in Deutschland bisher leider nicht genügend beachtet worden. Und eben diese machtbezogene und machtorientierende, aber auch machtdekonstruierende Fähigkeit des Diskurses ist es, die für Nietzsches Versuch einer Überwindung und Verrückung der abendländischen Metaphysik von großem Belang ist.
Inhaltsverzeichnis zu „Hermeneutik als Wille zur Macht bei Nietzsche “
Aus dem Inhalt: Der reaktive Diskurs des Macht-Sinns und der aktive Diskurs des Nicht-Sinns - Analytik der Hermeneutik von Macht - Analytik der Positivität und der Negativität von Macht - Die Genealogie - Wieder-Kehr - Versuch und Labyrinth einer Umwertung aller Werte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jin-Sok Kim
- 1991, Neuausg., 251 Seiten, Maße: 15,1 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631431368
- ISBN-13: 9783631431368
- Erscheinungsdatum: 01.02.1991
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