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Herzklopfen und Hüttenzauber

Roman. Originalausgabe
 
 
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Das Glück wohnt auf dem Berg!

Eine Ungerechtigkeit! Während ihre Geschwister bei der vorgezogenen Erbrunde absahnen, wird die alleinerziehende Journalistin Heidi mit einer windschiefen Hütte auf der Sausteigalm abgespeist. Nicht mal ein Verkauf kommt...
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Kommentare zu "Herzklopfen und Hüttenzauber"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kati D., 10.11.2015

    ich mit dem Lesen dieses Romans begann, suchte ich eigentlich nur etwas Entspannung und wollte es als Einschlaf-Lektüre nutzen, doch dann musste ich bereits auf den ersten Seiten so herzhaft lachen, dass jegliche Müdigkeit im Nu verflogen war. Es beginnt mit dem Zusammentreffen der Familie Gaderlbauer im Salzkammergut, bei dem ich die Protagonistin Heidi mit ihrer ironischen und sarkastischen Art sofort ins Herz schloss. Sie fühlt sich ungerecht behandelt und ausgegrenzt von der Familie, da sie noch immer nicht verheiratet ist, außerdem in der Stadt lebt und dann auch noch ein uneheliches Kind hat.

    Heidi ist Mutter eines fünfzehnjährigen Sohnes und arbeitet als Journalistin bei einer Lokalzeitung in München. Ihren Chef hält sie für vollkommen unfähig und da sie nicht mal ein eigenes Ressort hat, fühlt sie sich schon länger unzufrieden. Als sie beschließt, die Almhütte so schnell wie möglich zu verkaufen, plant sie auch, die Beziehung zu ihrem langjährigen Freund Fred endlich zu vertiefen, doch das Leben auf so einer Alm lässt sich schlecht planen und das muss auch Heidi erfahren.

    Der Schreibstil ist leicht lesbar und voller humorvoller sowie ironischer Seitenhiebe auf das ländliche Leben. Ich konnte mir die alte Zita nur zu gut vorstellen und auch wenn das Buch anfangs eher vorhersehbar erschien, war ich dann doch überrascht über das Gefühls-Chaos zum Ende hin. Heidi, und auch die alte Zita, sind mit ihrer trockenen und ironischen Art einfach urkomisch und ich habe oftmals Tränen gelacht. Tja, und dann zum Ende hin, als Heidi das Gefühl hat, alles hat sich gegen sie verschworen, tat sie mir so aufrichtig leid, dass es mich zutiefst berührte.

    Mein Fazit:

    Herzklopfen und Hüttenzauber ist ein unterhaltsamer Roman, voller Sarkasmus, bei dem man einfach Gute Laune bekommt. Ich habe gelacht, geweint und mich einfach köstlich amüsiert!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunangel, 27.05.2015

    Heidi fühlt sich ungerechnet behandelt, denn sie erbt eine Alm und darauf hat sie nun wirklich keine Lust. Heidi ist eine sehr lustige und tollpatschige Frau. Ich musste so oft wegen ihr lachen, denn sie zieht die Fettnäpfchen magisch an. Natürlich macht es das Bergleben nicht unbedingt einfacher für sie, weil das ja noch ungewohnter ist und sich alles erst einspielen muss. Heidi ist sehr stur und möchte am liebsten mit dem Kopf durch die Wand. Nach und nach muss sie aber einsehen, dass doch nicht alles so läuft wie sie es möchte, denn sie hat nicht mit Zita gerechnet.

    Zita ist so wie man es schon auf den Klappentext erahnen kann. Mindestens genauso stur wie Heidi und noch dazu weiß sie sich mit allen Mitteln zu wehren. Ich mochte Zita von Anfang an, denn sie strahlt eine unbeschreibliche Ruhe und Wärme aus. Bei ihr ist es total heimelig und ich wollte am liebsten von ihrem Brot probieren.

    Die weiteren Protagonisten passen sehr gut zum Bergleben und natürlich der Umgebung. Es wird alles nicht so genau genommen und man spürt einfach die Lockerheit, was im Stadtleben leider nicht mehr der Fall ist. Ich mochte jede einzelne Persönlichkeit auf Anhieb und könnte mir ein so ein Leben schon vorstellen.

    Der Schreibstil wurde der Geschichte wunderbar angepasst. Es ging zwar turbulent zu, dennoch wurde keine Hektik verbreitet und die Gelassenheit wurde dem Leser hervorragend vermittelt. Der Humor hat natürlich auch nicht gefehlt und manche Szenen waren einfach urkomisch und wirklich was für die Lachmuskeln.

    Die Umgebungsbeschreibungen sind himmlisch. Wer hat schon heute noch Zeit, die Berge und ihre Schönheit zu genießen? Ich habe mich von Anfang an auf der Alm wohlgefühlt, denn es wurde alles sehr authentisch beschrieben. Das Leben ist einfach, dennoch sind die Menschen glücklich, denn sie verstehen am Besten, wie es ist wenn man noch alles selber machen muss.

    Fazit:
    Eine sehr erfrischende und lustige Geschichte bei dem der Leser von der ersten Seite an mitten drin ist. Sehr sympathische Protagonisten und eine wundervolle Umgebung macht Lust mehr von Fanny Schönau zu lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun D., 27.10.2016

    Heidi, welche in jungen Jahren nach München zog und nun mit ihrem Sohn zurück in das Salzkammergut kommt um hier ihr Erbe anzutreten, welches aus einer heruntergekommenen , von einer alten, sehr sympathischen Frau bewirtschaftet wird, besteht. Verkaufen lautet ihre Devise. Doch als sie den netten Nachbarn kennen lernt und sich ihr Sohn in dessen Tochter verliebt, sieht alles schon anders aus. Spaßig und mit viel Herz beschrieben ist es ein tolles Buch und man fiebert mit ob sie nun ihre Alm behalten kann oder ob ihre intrigante Schwägerin doch zum Schluss sich noch alles unter den Nagel reißen kann.

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  • 5 Sterne

    Gudrun, 21.05.2015 bei bewertet

    Die Autorin versteht es mit ihrem Sprachstil, den Leser zu begeistern. Hier braucht es keine Einlesezeit, denn bereits von Beginn an, wird das Interesse an der Handlung geweckt und das hält bis zum Ende an.


    Fanny Schönau erzählt die Geschichte um Heidi Herzog, die als alleinerziehende so einige Hürden im Leben zu nehmen hat. Als sie dann auch noch bei der Erbverteilung durch ihre Eltern hintansteht und eine alte Almhütte erbt, packt sie ihre Siebensachen und will diese schnellstens verkaufen. Die Schwierigkeiten und Hindernisse, die ihr da "vor die Füße geworfen werden", sind charmant-komisch und super humorvoll rübergebracht.


    Die Autorin hat es geschafft, mich an Kindheitserlebnisse zu erinnern, die mich zu Lachtränen rührten. Die Darstellungsweise der Klischees (oder eben auch nicht ; D ) ist ihr wunderbar gelungen.


    Mein Fazit: Eine Reise in die Berge (oder auch in die Vergangenheit) ist oft Balsam für die Seele

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