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Herzmuschelsommer

 
 
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Ein Sommer zum Verlieben

Kims Welt bricht zusammen, als sie erfährt, dass sie nach der Geburt vertauscht worden ist. Kurzentschlossen reist sie über die Sommerferien in die Bretagne, um ihre leiblichen Eltern kennenzulernen. Und trifft dort den geheimnisvollen Padrig ...
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Kommentare zu "Herzmuschelsommer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchraettin b., 28.05.2016

    Sommer in der Bretagne. Muschelsuchen am Strand. Das Meer, die Sonne, ein aufregender Sommer. Doch Kim hat auch dunkle Schatten der Vergangenheit aus Deutschland mitgebracht. Sie verbringt ihre Ferien bei ihren Eltern in der Bretagne. Das ist ja an sich nichts besonders, aber Kim kennt ihre Eltern nicht. Sie hat erst mit 16 Jahren von ihren erfahren. Und ihre Mutter, ihre Mamma in Deutschland wird plötzlich zu Sabine und Kim in ein absolutes Gefühlschaos gestürzt.
    Im Mittelpunkt der Geschichte steht Kim. Ihre Angst, Zweifel, Unsicherheit, Wut und Liebe- ihre Gefühlswert fährt verständlicherweise Achterbahn. Hinzu kommt das Drängen des Freundes aus Deutschland, der mehr will als nur küssen und dann noch ein Junge in Frankreich, der ihr Herz schnelle schlagen lässt.
    Der Autorin ist es hier gelungen, einen Rund-um –Blick auf Kims Situation zu skizzieren. Die Gefühlswelt der Eltern in Deutschland ist ebenso Thema, wie auch die schwierige Situation der Plötzlich – Eltern in der Bretagne, die eigentlich immer noch unter dem Verlust ihres Kindes trauern, das damals als Baby starb.
    Kim steht zwischen den Eltern und auch zwischen den beiden Jungen. Wie wird sie sich entscheiden?
    Ich finde, dieses Jugendbuch erreicht eine unheimliche Tiefe in der Geschichte. Es ergreift alle Emotionen des Lesers auf und es gibt Szenen, da standen mir die Tränen in den Augen. Eine ergreifende Geschichte, die auch erwachsene Leser vollends in ihren Bann zu ziehen vermag.
    Kim ist noch mitten in der Pubertät. Die Probleme mit ihrem älteren und vielleicht reiferen Freund in Deutschland sind immer wieder Thema, wie auch das „Erste Mal“. Es sind Themen, die gerade Jugendliche in dem Alter interessieren werden.
    Es gab eine Lieblingsszene im Buch, Muscheln suchen am Meer, Muscheln mit wunderschönen Namen- ein Moment des vollkommenen Glücks. Ich mochte das sehr, dieses Stil mit Wörtern solche schönen Bilder in meinen Kopf zu zaubern.
    Es war ein wundervolles, detailreiches Lesevergnügen. Eine emotionale Achterbahnfahrt für den Leser- ein Jugendbuch mit Tiefe. Ein Buch, mit einer Geschichte zum Verschlingen, mit tollen Charakteren. Absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra A., 14.06.2016 bei bewertet

    „Herzmuschelsommer“ ein Jugendbuch von Julie Leuze ist im Juni 2016 im Ravensburger Verlag als Hardcoverausgabe erschienen.


    Kim, ein 16-Jähriges Mädchen, hat erfahren, dass sie kurz nach ihrer Geburt vertauscht worden ist. Dadurch ist das Verhältnis zu ihrer Mutter schwierig geworden und sie tritt kurzerhand die Flucht in die Bretagne an, zu ihren leiblichen Eltern. Und weil das ja noch nicht an Verwirrung ausreicht, lernt sie noch Padrig kennen. Ein Junge, der ein Geheimnis verbirgt..

    Das Cover ist wunderschön und hat mich sofort angesprochen. Die warmen, sommerlichen Farben sind richtig einladend und die Ansicht des Meeres ist auch auf die Rückseite gespiegelt.
    Der Einstieg ins Buch ist mir ganz gut gelungen, obwohl man gleich mitten ins Geschehen geschmissen wird. Der Schreibstil von Julie Leuze ist sehr angenehm zu lesen und hat mich regelrecht gefesselt. Durch den jugendlichen Stil konnte ich mich gut in Kim hineinversetzen und die Szene wirklich miterleben. Auch die Ortsbeschreibungen waren so bildlich, das man sich vollkommen an die Orte träumen konnte.
    Die Absätze und Kapitel haben eine sehr angenehme Länge und die Autorin schafft es ein Wechselbad der Gefühle zu erzeugen, da die sie die Geschichte sehr bewegend und tiefgründig an den Leser heranträgt.
    Kim wirkt anfangs misstrauisch, fühlt sich im Stich gelassen und verletzt, weil sie keiner wirklich liebt. Die Gefühle der Eltern und auch von Kim und allen anderen Protagonisten sind richtig fühlbar und mich hat die Geschichte richtig gepackt, auch wenn ich nicht immer alle Entscheidungen so getroffen hätte.

    Für mich ein schönes Jugendbuch, das nicht nur für junge Mädchen geeignet ist. Die Autorin hat mich mit dieser Geschichte gefesselt und ich habe es fast an einem Abend verschlungen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Nicole F., 11.10.2016

    Kim erfährt von ihrer Mutter, dass sie als Baby im Krankenhaus vertauscht worden ist. Mit dieser Information bricht Kims Welt zusammen. Sie redet sich ein, dass ihre Mutter sie gar nicht liebt, dass sie viel lieber ihre leibliche Tochter hätte. So entscheidet sie sich, den Sommer bei ihren genetischen Eltern in der Bretagne zu verbringen.

    Dies wäre ja schon genügend Stoff für eine interessante Geschichte, doch dann lernt Kim den nachdenklichen Padrig kennen, der sehr viel Zeit auf der Klippe am Meer verbringt. Die zwei beginnen, die Zeit gemeinsam zu verbringen und schnell realisiert man, dass sich beide von etwas ablenken wollen.

    Kim ist eine sympathische Protagonistin, die plötzlich in eine Identifikationskrise stürzt. Sind ihre 'Eltern' nun noch ihre Eltern? Hätte ihre Mutter nicht lieber ihre leibliche Tochter? Zu wem und wohin gehört sie nun? In dieser schwierigen Situation lernt sie Padrig kennen, der ihr die Gegend zeigt und mit dem sie reden kann.
    Auch Padrig ist mir schnell ans Herz gewachsen, denn man spürt, dass er ein grundgütiger Mensch ist, aber einen Schicksalsschlag erleben musste, der ihn einfach nicht mehr loslässt.

    Ich habe "Herzmuschelsommer" geliebt. Mit meinen Eltern bin ich früher beinahe jedes Jahr in die Bretagne gefahren und mir gefällt die Region wahnsinnig gut. Julie Leuze hat viel Hintergrundwissen und einige Sagen der Bretagne einfliessen lassen, so dass eine dichte, zum Teil sogar mystische Atmosphäre geschaffen hat.
    Obwohl "Herzmuschelsommer" eine ruhige Geschichte ist, konnte sie mich völlig in ihren Bann ziehen. Geschickt zieht die Autorin den Spannungsbogen an und lässt alles in einem dramatischen Ende zusammenkommen.

    Nicht alle Reaktionen und Handlungen von Kim waren für mich nachvollziehbar, aber in der Pubertät agiert man nicht immer so, wie das Erwachsene tun würden und dann kommt auch noch ihre schwierige Situation hinzu.

    Julie Leuzes Schreibstil ist wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen. Sie erzählt ihre Geschichte aus der ich-Perspektive von Kim, so dass man sich wirklich gut in die Protagonistin hineinversetzen und so ihre Gedankengänge besser nachvollziehen kann.

    Fazit:
    Einmal mehr ist es Julie Leuze gelungen, in "Herzmuschelsommer" ein kritisches Thema berührend, aber vor allem auch authentisch aufzuarbeiten. Eine feinfühlige Liebesgeschichte und die sagenumwobene Bretagne runden die Geschichte perfekt ab und haben mir fesselnde Lesestunden beschert.
    "Herzmuschelsommer" und die Bretagne sind definitiv eine (Lese-)Reise wert!

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