Hexenküche
Max Slevogts druckgrafische Experimente
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-617_HexenkuecheSlevogt" Glasätzungen mit hochgiftiger Flusssäure, Drucke auf Leder und Seide, Druckplatten aus Porzellan oder Speckstein - das sind die Ergebnisse zahlreicher Nächte, in...
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Produktinformationen zu „Hexenküche “
Klappentext zu „Hexenküche “
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-617_HexenkuecheSlevogt" Glasätzungen mit hochgiftiger Flusssäure, Drucke auf Leder und Seide, Druckplatten aus Porzellan oder Speckstein - das sind die Ergebnisse zahlreicher Nächte, in denen Max Slevogt mit druckgrafischen Techniken experimentierte. Gemeinsam mit den Künstlern Bernhard Pankok und Emil Orlik sowie seinem engen Freund Josef Grünberg schloss er sich um 1920 zu der Künstlergruppe SPOG zusammen. Erstmals wird der bisher unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Slevogt und Grünberg mit vielen humorvollen Randzeichnungen in einer kommentierten Briefedition publiziert. Neben privaten und politischen Ereignissen stehen vor allem die druckgrafischen Experimente der beiden im Vordergrund. Der Band arbeitet die höchst produktive Zusammenarbeit auf und rekonstruiert die Experimente ihrer »Hexenküche«.
PAP
Bibliographische Angaben
- 2021, 216 Seiten, 193 farbige Abbildungen, Maße: 22,5 x 26,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Landesmuseum Mainz, Karoline Feulner, Eva Wolf
- Verlag: Sandstein
- ISBN-10: 3954986175
- ISBN-13: 9783954986170
- Erscheinungsdatum: 17.08.2021
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