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Himmel und Erde

Roman
 
 
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In ihrem Roman »Himmel und Erde« verbindet Maria Linke eine authentische Kindheitsgeschichte aus den 1950/60er-Jahren und eine aktuelle Story um die Folgen des Braunkohle-Tagebaus zu einer bewegenden Lektüre. Ihr auf eigenen Kindheitserlebnissen beruhender...
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Kommentare zu "Himmel und Erde"
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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 14.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Birte Hederich erfährt durch einen Brief ihrer Freundin, dass der Ort ihrer Kindheit dem Braunkohlentagebau weichen muss. Sie ist schon sehr lange von dort weg und hatte gedacht, dass dieses Dorf keine Bedeutung mehr für sie hat. Nun aber macht sie sich noch einmal auf, um ein letztes Mal den Ort zu besuchen, wo sie aufgewachsen ist. Es ist eine Reise in die Vergangenheit und viele Erinnerungen kommen in Birte wieder hoch. Also ist dieser Ort doch wichtig in ihrem Leben, denn die Zeit, die sie dort verbracht hat, hat sie mit geprägt.
    Ich wollte das Buch unbedingt lesen, denn auch wir leben in der Nähe einer Braunkohlengrube, zwar nicht selbst direkt betroffen, aber dafür einige Verwandte und Freunde. Mir ist also bewusst, wie es ist, ein Stück seiner eigenen Identität und sein Elternhaus zu verlieren.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und ich habe mich in der Geschichte immer wieder auch selbst wiedergefunden. Für mich war es auch ein wenig eine Reise in die Vergangenheit. Lang Vergessenes ist wieder hochgekommen.
    Ich konnte also gut mit Birte fühlen, als sie durch den Ort geht, der nicht mehr lange da sein wird. Viele sind schon fort und die letzten Bewohner müssen auch bald gehen.
    Eine emotionale Geschichte mit Erinnerungen und Anekdoten und über Menschen, die vertrieben werden und über Natur, die weggebaggert wird, weil Wirtschaft und Geld stärker sind.
    Mir hat das Buch gut gefallen; es hat mich aber auch sehr nachdenklich gemacht.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 05.11.2019

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte hat mich vom ersten Satz an gepackt!
    Natürlich auch, weil die Hauptperson Birte fast mein Jahrgang ist. So habe ich vieles gefunden, was ich aus meiner Kindheit kannte: die TV-Sendung „Belphégor“, das Spiel „Schokolade essen“, die Kinderbücher und „Angélique“ natürlich. Allerdings hieß mein Pumuckl im Radio „Fizzibizz“ – und wenn ich mich recht erinnere, hatte Ben Cartwright von Bonanza nur 3 Söhne, nicht 4 – aber egal! So gab es für mich ganz oft „ach ja“ Momente.
    Auch die stets präsente Frage, was denn Heimat ist: Orte oder Menschen – oder beides? – war bereichernd für mich.
    Der Stil hat mir auch sehr gut gefallen – und ich konnte kaum aufhören zu lesen.
    Danke auch für das ausführliche Nachwort über den Braunkohletagebau.

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 14.02.2020

    Als Buch bewertet

    Birte Hederich erfährt durch einen Brief ihrer Freundin, dass der Ort ihrer Kindheit dem Braunkohlentagebau weichen muss. Sie ist schon sehr lange von dort weg und hatte gedacht, dass dieses Dorf keine Bedeutung mehr für sie hat. Nun aber macht sie sich noch einmal auf, um ein letztes Mal den Ort zu besuchen, wo sie aufgewachsen ist. Es ist eine Reise in die Vergangenheit und viele Erinnerungen kommen in Birte wieder hoch. Also ist dieser Ort doch wichtig in ihrem Leben, denn die Zeit, die sie dort verbracht hat, hat sie mit geprägt.
    Ich wollte das Buch unbedingt lesen, denn auch wir leben in der Nähe einer Braunkohlengrube, zwar nicht selbst direkt betroffen, aber dafür einige Verwandte und Freunde. Mir ist also bewusst, wie es ist, ein Stück seiner eigenen Identität und sein Elternhaus zu verlieren.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und ich habe mich in der Geschichte immer wieder auch selbst wiedergefunden. Für mich war es auch ein wenig eine Reise in die Vergangenheit. Lang Vergessenes ist wieder hochgekommen.
    Ich konnte also gut mit Birte fühlen, als sie durch den Ort geht, der nicht mehr lange da sein wird. Viele sind schon fort und die letzten Bewohner müssen auch bald gehen.
    Eine emotionale Geschichte mit Erinnerungen und Anekdoten und über Menschen, die vertrieben werden und über Natur, die weggebaggert wird, weil Wirtschaft und Geld stärker sind.
    Mir hat das Buch gut gefallen; es hat mich aber auch sehr nachdenklich gemacht.

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