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Krantz, G: Hinter blutroten Schatten

 
 
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Ein Kommissar mit Todessehnsucht auf dem Dach eines Berliner Hotels - ein grausamer Mord am S-Bahnhof Alexanderplatz. Tattoos, Rote Grütze und Polka im Untergrund - die skurrile Suche nach einem unberechenbaren Serienkiller führt die Ermittler Harder und...
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Kommentare zu "Krantz, G: Hinter blutroten Schatten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 02.01.2020

    "Spannend und witzig zugleich"

    In Berlin wird ein junger Gamer vor die S-Bahn gestoßen. Die beiden Ermittler Harder und Vogt übernehmen den Fall und müssen sich auf die Suche nach einem Serienkiller machen. Welche Bedeutung haben die Tätowierungen? Und welche Rolle spielt der Therapeut Hagedorn?

    Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, weil ich schon einiges Positive von dieser Reihe gehört habe. 
    Der Einstieg ist mir sehr gut gelungen und obwohl ich den ersten Band noch nicht gelesen habe, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, in die Story und die Zusammenhänge hineinzufinden und zu folgen. Das Buch ließ sich super lesen, der Schreibstil war flüssig und humorvoll und ich hatte richtige Bilder vor Augen.
    Die Charaktere waren einfach nur schräg, abgefahren und skurril. Besonders Harder mit seinem schwarzen Humor und seinen Sprüchen gefiel mir richtig gut. Ich habe unheimlich viel über ihn lachen müssen, denn ich liebe solche schrägen und humorvollen Protagonisten einfach. 
    Der Fall war prima durchdacht und für mich undurchsichtig. Trotz des hohen Anteils an Humor war das Buch durchgängig spannend. Dazu trugen auch unvorhergesehene und überraschende Wendungen bei. Auch jede Menge schräge Situationen, in die die Ermittler gerieten, gab es und sie waren klasse und haben mir gut gefallen.

    Ein spannender und witziger Krimi mit äußerst skurrilen Protagonisten. Mir hat das Buch super gefallen und ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 08.11.2019

    Am S-Bahnhof Alexanderplatz wird ein junger Mann vor die einfahrende S-Bahn gestoßen. Er hatte keine Chance dem Zug zu entkommen. Die Ermittlungen sollen Kriminalkommissarin Claudia Vogt und ihr Teamkollege Thomas Harder aufnehmen. Doch Harder sitzt noch auf den Dach eines Hotels am Pariser Platz und genießt die Aussicht und strapaziert damit die Nerven seines Psychiaters.....
    Nachdem ich den Anfang, als Harder auf dem Dach war und schlussendlich sogar noch runtergesprungen ist, etwas merkwürdig als Einstieg fand, habe ich mich mit diesem Krimi wunderbar unterhalten gefühlt. Diese Geschichte lebt durch die darin vorkommenden Charaktere. Da ist Harder, der gerne kifft, der Schulden bei der Russenmafia hat und der mit seinen vom Polizei-Psychologen verschriebenen Psychopharmaka dealt und, und, und. Die Liste seiner Verfehlungen und Gesetzesbrüche kann man gar nicht alle aufzählen. Ganz anders dagegen ist seine Team-Kollegin Claudia Vogt: betreibt Kampfsport, trainiert ihren Körper und hält sich an Gesetze. Und doch finde ich dieses unpassende Team einfach erfrischend. Die Dialoge (besonders die von Harder) sind einfach spritzig, verleiten zum Schmunzeln und irgendwie mag ich den schrägen Typen. Ich denke Vogt geht es ebenso.
    Auch wenn von Anfang an klar ist, wer der Auftraggeber des S-Bahnschubsers ist, ist die Geschichte spannend und so viel kann ich schon mal verraten: nicht immer geht alles glatt, es wird weitere Opfer geben und eine ungeahnte Wende gibt es auch noch.
    Ich habe mich mit dem Buch sehr gut unterhalten gefühlt und spreche darum auch eine 100%ige Leseempfehlung aus. 5 Lese-Sterne sind voll verdient.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 21.01.2020

    Abgedrehter, aber dennoch spannender Kriminalroman mit skurrilen Typen und reichlich Situationskomik

    Konnte mich der Autor Gereon Krantz bereits bei seinem Debüt, dem ersten Fall mit Thomas Harder und Claudia Vogt, auf ganzer Linie überzeugen, gelingt ihm hier sogar noch einmal eine Steigerung, die zudem noch einmal ein Stück weit abgedrehter daherkommt. Dabei kann man das Buch grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Band lesen und nachvollziehen. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne den Lesefluss zu stören. Da hier aber auch ein paar offenen Fäden aus dem Vorgängerwerk weitergesponnen werden, empfiehlt es sich schon, die Bücher in der richtige Reihenfolge zu lesen.

    Auch diesmal bekommt es das ungleiche Ermittlerpaar Harder und Vogt wieder mit einer bizarren Mordserie zu tun, die mit einem jungen Mann beginnt, der am S-Bahnhof Alexanderplatz vor eine einfahrende Bahn gestoßen wird. Die Ermittlungen in Sachen Täter und Motiv führen diesmal in die Welt der Tattoos, in der auch Polka und rote Grütze eine nicht ganz unwichtige Rolle spielen.

    Erneut gelingt es dem Autoren wieder auf überzeugende Art und Weise, dem altbekannten Thema vom ungleichen Ermittlerpaar, das eher notgedrungen zusammenarbeiten muss, noch ein paar neue Facetten abzugewinnen. Dies liegt insbesondere an der Figur des Thomas Harder, der weiterhin als klassischer abgehalfterter Ermittler mit Todessehnsucht rüberkommt, im Laufe der Geschichte aber auch wieder ganz andere Seiten von sich zeigen darf. Seine Kollegin steht hier weiterhin über weite Strecken etwas in seinem Schatten, kann sich diesmal aber deutlich besser freischwimmen wie noch im ersten Band. Auch die weiteren Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen sind gut gezeichnet und vielschichtig angelegt.

    Der eigentliche Kriminalfall kommt auch diesmal wieder ziemlich düster rüber, zudem lässt der Autor in seinen Beschreibungen in Sachen Gewalt und Blut erneut wenig bis nichts aus. Und dennoch gelingt es ihm immer wieder, das Geschehen mit fast schon absurden Situationen und reichlich schwarzem Humor aufzulockern. Auch wenn die Geschichte in diesen Passagen manchmal nur haarscharf an der Parodie vorbeischliddert, funktioniert diese Mischung insgesamt doch erneut ganz wunderbar und macht zudem einfach viel Spaß. Der Krimiplot an sich ist dabei aber nie bloße Kulisse für den abgedrehten Humor, sondern bis zum Ende überzeugend konstruiert.

    Ein Buch, das ich jedem Krimi- und Thrillerfan nur wärmstens ans Herz legen kann, und ein Autor, den man sich merken sollte. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Fall mit Harder und Vogt.

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