Hinter dem Horizont rechts

Vier Jahre mit dem Motorrad von Europa nach Australien
 
 
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Das Leben ist eine Reise, was für manche Menschen noch viel mehr gilt als für andere. So auch für Christopher Many, der 1997 zu seiner ersten Overlandreise aufbrach. Damals glaubte er nicht, dass er mehr als ein, zwei Jahre mit dem Motorrad unterwegs sein...
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Kommentare zu "Hinter dem Horizont rechts"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MelaKafer, 30.10.2016

    Hinter dem Horizont rechts
    Ein Reisebuch der besonderen Art - einfach gut

    Christopher Many hat sich dieses Mal mit seiner Lebensgefährtin Laura auf eine Reise von Europa nach Australien aufgemacht. Eine Reise auf Motorrädern, die vier Jahre dauern wird.
    Das Foto für das Cover ist im ausgetrockneten Aralsee entstanden und zeigt bereits, das der Autor nicht auf ausgetretenen Reiserouten unterwegs ist.
    Die Reise führt durch Europa - die Schweiz, Liechtenstein, Italien, den Balkan bis in die Türkei, wo sie nach einem Jahr ankommen. Weitere drei Jahre sind sie durch Asien unterwegs, bis sie schließlich im September 2016 zum letzten Stück ihrer Reise nach Australien aufbrechen.
    Oft waren sie nur im Schneckentempo und selten auf den geplanten Wegen unterwegs und das ist auch gut so.
    "Wenn man genug Zeit hat, macht das Verirren den halben Reisespaß aus, denn die interessantesten Lebenswege sind doch die mit eingebauten Umwegen."
    Chris und Laura haben ihr ganz eigenes Tempo. Es spielt dabei keine Rolle, möglichst viele sogenannte Sehenswürdigkeiten abzuhaken und möglichst schnell von A nach B zu kommen. Sie nehmen sich Zeit, für das Land, für Freunde, die sie unterwegs besuchen, für die Bewohner und vor allem für sich selbst.
    Eine wunderschöne Art des Reisens, die einem hilft, sich ein eigenes Bild von den Lebensumständen in den jeweiligen Regionen zu machen. Natürlich sind diese Eindrücke subjektiv und nur Momentaufnahmen, aber sie sind authentisch und eben selbst erlebt.
    In grau unterlegten Einschüben lässt der Autor uns teilhaben an Geschichte, Politik und seiner eigenen Meinungen zu den vor sich gehenden Dingen.
    Ich habe vieles so gut nachempfinden und verstehen können und bin dankbar, dass ich eine kleines bisschen an dieser Reise teilhaben durfte.

    Diese Buch ist viel mehr als ein Reisebericht und ich möchte es gerne jedem ans Herz legen, der bereit ist, mit offenen Augen und vor allem offenen Herzen durch unsere immer noch wunderschöne Welt zu gehen.

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 01.10.2016

    Der Autor beschreibt hier seine Erlebnisse und Erkenntnisse, die er mit seiner Freundin Laura auf seiner dritten Weltreise, die von 2012 bis 2016 andauerte, und die beiden von Europa nach Australien mit Motorrädern führte, erlebte.

    Dies ist der Folgeband zu seinem Buch "Hinter dem Horizont links", das 2011 erschienen ist und seine zweite Weltumrundung mit einem Land Rover zwischen 2002 uns 2010, schildert.



    Christopher Many erläutert seine ungeschönten Wahrheiten aus oftmals unterschiedlichen Sichtweisen und auch ungewohnten Blickwinkeln, die er mit Gesprächen der Einheimischen immer wieder führte und selbst erlebte. Hier werden Berichte zu den verschiedensten Ländern und Leuten aus den verschiedenen Sichtweisen niedergeschrieben.

    Es stellt sich auch sehr deutlich heraus, dass die unterschiedlichen Gewohnheiten, Erziehungsmethoden, Erlebnisse.....der verschiedenen Nationen oft zu Missverständnissen führen, die durch Hinhören und durch Gespräche generell oftmals leicht behoben werden können.



    Der Autor schildert vielerlei Details mit einem Augenzwinkern und macht dadurch Fakten, die zuweilen recht trocken sein können, unterhaltsam und sogar humorvoll.



    Sehr gelungen und einfallsreich ist die Unterteilung gewählt. Die Route, die durch Europa, Vorderasien, China und Fernostasien führt, wird durch die Reisemelodie, die vierteilige Overlandtüre, begleitet, die als Kapitelbeginn den jeweiligen Routen vorangestellt sind.

    Zusätzliche sehr interessante Informationen, die in

    "Overlandia: Sicherheit unterwegs", "Overlandia: Wirtschaft", "Overlandia: Geschichte",

    "Overlandia: Kommunikation", "Overlandia: Politisches", "Overlandia: Umwelt", "Overlandia: Zeitreise", "Overlandia: An- und Weiterreise", "Overlandia: Warum man noch heute aufbrechen sollte"

    unterteilt sind, werden als Intermezzi abwechslungsreich und gekonnt, eingeflochten.



    Untermalt wird das Buch durch die hervorragenden Fotos, die ihm den perfekten Schliff verleihen.



    Christopher Many schreibt zwar, dass man dieses Buch wahrscheinlich liest, wenn man selbst reisebegeistert....oder so ist. Aber, auch für solche wie mich, die bisher diesen Schritt noch nicht gewagt haben, ist es super interessant und inspirierend.



    Mein Fazit: interessanter Reisebericht, der hinter die Kulissen führt

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 01.10.2016 bei bewertet

    Der Autor beschreibt hier seine Erlebnisse und Erkenntnisse, die er mit seiner Freundin Laura auf seiner dritten Weltreise, die von 2012 bis 2016 andauerte, und die beiden von Europa nach Australien mit Motorrädern führte, erlebte.

    Dies ist der Folgeband zu seinem Buch "Hinter dem Horizont links", das 2011 erschienen ist und seine zweite Weltumrundung mit einem Land Rover zwischen 2002 uns 2010, schildert.



    Christopher Many erläutert seine ungeschönten Wahrheiten aus oftmals unterschiedlichen Sichtweisen und auch ungewohnten Blickwinkeln, die er mit Gesprächen der Einheimischen immer wieder führte und selbst erlebte. Hier werden Berichte zu den verschiedensten Ländern und Leuten aus den verschiedenen Sichtweisen niedergeschrieben.

    Es stellt sich auch sehr deutlich heraus, dass die unterschiedlichen Gewohnheiten, Erziehungsmethoden, Erlebnisse.....der verschiedenen Nationen oft zu Missverständnissen führen, die durch Hinhören und durch Gespräche generell oftmals leicht behoben werden können.



    Der Autor schildert vielerlei Details mit einem Augenzwinkern und macht dadurch Fakten, die zuweilen recht trocken sein können, unterhaltsam und sogar humorvoll.



    Sehr gelungen und einfallsreich ist die Unterteilung gewählt. Die Route, die durch Europa, Vorderasien, China und Fernostasien führt, wird durch die Reisemelodie, die vierteilige Overlandtüre, begleitet, die als Kapitelbeginn den jeweiligen Routen vorangestellt sind.

    Zusätzliche sehr interessante Informationen, die in

    "Overlandia: Sicherheit unterwegs", "Overlandia: Wirtschaft", "Overlandia: Geschichte",

    "Overlandia: Kommunikation", "Overlandia: Politisches", "Overlandia: Umwelt", "Overlandia: Zeitreise", "Overlandia: An- und Weiterreise", "Overlandia: Warum man noch heute aufbrechen sollte"

    unterteilt sind, werden als Intermezzi abwechslungsreich und gekonnt, eingeflochten.



    Untermalt wird das Buch durch die hervorragenden Fotos, die ihm den perfekten Schliff verleihen.



    Christopher Many schreibt zwar, dass man dieses Buch wahrscheinlich liest, wenn man selbst reisebegeistert....oder so ist. Aber, auch für solche wie mich, die bisher diesen Schritt noch nicht gewagt haben, ist es super interessant und inspirierend.



    Mein Fazit: interessanter Reisebericht, der hinter die Kulissen führt

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