Hinter den Türen

Roman nach einer wahren Geschichte
 
 
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Juliane Bressin hat sich eine fast perfekte Welt geschaffen: treuer Mann, zwei wohlerzogene Kinder, Vollwertkost, Biomüll, Bullerbü. Warum also nicht "drei ganz normale Kinder" aufnehmen, die übergangsweise eine Pflegefamilie suchen? Doch bald nach Ankunft...
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Kommentare zu "Hinter den Türen"
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    75 von 105 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 27.04.2018

    Hinter den Türen, von Hera Lind
    Roman nach einer wahren Geschichte

    Inhalt:
    Juliane Bressing hat sich eine fast perfekte Welt geschaffen: treuer Mann, zwei wohlerzogene Kinder, Arbeit, Haus, Garten, Hund – alles ist da!
    Warum also nicht etwas vom „Glück“ abgeben und übergangsweise „drei ganz normale Kinder“ aufnehmen die eine Pflegefamilie suchen.
    Doch bald nach der Ankunft der Kinder wird klar – hier ist nichts normal!
    Was haben diese Kinder erlebt?
    Welches dunkle Geheimnis hüten sie?
    Und warum verwehren alle amtlichen Stellen und Personen ihre Hilfe und boykottieren das Engagement von Juliane?
    Schon nach wenigen Monaten steht Juliane mit ihrer eigenen Familie an einem Abgrund.

    Meine Meinung:
    Was gehen mir für Gedanken durch den Kopf wenn ich dieses Buch lese:
    Ich bin fassungslos:
    - über das unsensible, unprofessionelle und unmenschliche Verhalten und handeln von „Schlüsselpersonen“ an wichtigen Stellen,
    -über das Ausmaß an Leid das Kinder (auch in unserer Zeit und Gesellschaft) angetan wird,
    -und erstaunt, ungläubig, fassungslos und glücklich, dass es Menschen gibt die das alles aushalten, tragen und überwinden helfen.

    Es heißt, das Leben schreibt die unglaublichsten Geschichten!
    Wenn man dieses Buch liest (und alles so glaubt wie es drin steht) ist das absolut wahr.
    Doch für mich sind einige Stellen zu unglaublich und unverständlich.
    Z.B. warum nimmt Juliane die Kinder mit in das verwahrloste Haus? Warum schaut sie sich das nicht zuerst selber an? Oder warum fährt sie mir der hochtraumatisierten und gefährlichen Malie alleine im Auto durch die Nacht zu Notaufnahme (es war ja keine Lebensgefahr), wäre hier ein Notarzt mit Sanitätern nicht sinnvoller gewesen.
    Und entweder habe ich einiges überlesen oder falsch interpretiert aber es ergaben sich für mich auch Widersprüche: z.B. die Stiftung „Sonnenschein“, am Anfang wurde von dem Herrn ganz wichtig herausgehoben wie lange es diese Stiftung schon gibt und dass es die älteste in Köln sein soll, und am Ende ist die Stiftung von „Frau Nölle“ erst seit kurzem gegründet worden?

    Autorin:
    Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit ihren zahlreichen Romanen Erfolg hatte. Sie lebt mit ihrer Familie in Salzburg.

    Mein Fazit:
    Ein Buch das tief bewegt.
    Gibt es solche Zustände wirklich? Auch wenn man sowas in den Medien immer wieder liest.
    Wäre es ein Roman ohne wahren Hintergrund würde ich es als zu übertrieben/unrealistisch „abstufen“.
    Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sterne. Da ich das Buch aber spannend fand und es in zwei Tagen ausgelesen habe, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht, vergeben ich 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 27.04.2018 bei bewertet

    Hinter den Türen, von Hera Lind
    Roman nach einer wahren Geschichte

    Inhalt:
    Juliane Bressing hat sich eine fast perfekte Welt geschaffen: treuer Mann, zwei wohlerzogene Kinder, Arbeit, Haus, Garten, Hund – alles ist da!
    Warum also nicht etwas vom „Glück“ abgeben und übergangsweise „drei ganz normale Kinder“ aufnehmen die eine Pflegefamilie suchen.
    Doch bald nach der Ankunft der Kinder wird klar – hier ist nichts normal!
    Was haben diese Kinder erlebt?
    Welches dunkle Geheimnis hüten sie?
    Und warum verwehren alle amtlichen Stellen und Personen ihre Hilfe und boykottieren das Engagement von Juliane?
    Schon nach wenigen Monaten steht Juliane mit ihrer eigenen Familie an einem Abgrund.

    Meine Meinung:
    Was gehen mir für Gedanken durch den Kopf wenn ich dieses Buch lese:
    Ich bin fassungslos:
    - über das unsensible, unprofessionelle und unmenschliche Verhalten und handeln von „Schlüsselpersonen“ an wichtigen Stellen,
    -über das Ausmaß an Leid das Kinder (auch in unserer Zeit und Gesellschaft) angetan wird,
    -und erstaunt, ungläubig, fassungslos und glücklich, dass es Menschen gibt die das alles aushalten, tragen und überwinden helfen.

    Es heißt, das Leben schreibt die unglaublichsten Geschichten!
    Wenn man dieses Buch liest (und alles so glaubt wie es drin steht) ist das absolut wahr.
    Doch für mich sind einige Stellen zu unglaublich und unverständlich.
    Z.B. warum nimmt Juliane die Kinder mit in das verwahrloste Haus? Warum schaut sie sich das nicht zuerst selber an? Oder warum fährt sie mir der hochtraumatisierten und gefährlichen Malie alleine im Auto durch die Nacht zu Notaufnahme (es war ja keine Lebensgefahr), wäre hier ein Notarzt mit Sanitätern nicht sinnvoller gewesen.
    Und entweder habe ich einiges überlesen oder falsch interpretiert aber es ergaben sich für mich auch Widersprüche: z.B. die Stiftung „Sonnenschein“, am Anfang wurde von dem Herrn ganz wichtig herausgehoben wie lange es diese Stiftung schon gibt und dass es die älteste in Köln sein soll, und am Ende ist die Stiftung von „Frau Nölle“ erst seit kurzem gegründet worden?

    Autorin:
    Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit ihren zahlreichen Romanen Erfolg hatte. Sie lebt mit ihrer Familie in Salzburg.

    Mein Fazit:
    Ein Buch das tief bewegt.
    Gibt es solche Zustände wirklich? Auch wenn man sowas in den Medien immer wieder liest.
    Wäre es ein Roman ohne wahren Hintergrund würde ich es als zu übertrieben/unrealistisch „abstufen“.
    Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sterne. Da ich das Buch aber spannend fand und es in zwei Tagen ausgelesen habe, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht, vergeben ich 4 Sterne.

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