Hitler
Eine Biographie
Das Standardwerk die große Biografie von Joachim Fest gilt als Meilenstein der Hitler-Forschung. Faktenreich folgt der Band dem Werdegang des Braunauer Postkarten-Malers: von kulturellen Einflüssen über den politischen Aufstieg bis zum Untergang.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Hitler “
Das Standardwerk die große Biografie von Joachim Fest gilt als Meilenstein der Hitler-Forschung. Faktenreich folgt der Band dem Werdegang des Braunauer Postkarten-Malers: von kulturellen Einflüssen über den politischen Aufstieg bis zum Untergang.
Klappentext zu „Hitler “
Joachim Fests große Hitler-Biografie, 1973 erstmals im Propyläen Verlag erschienen, wurde zum Weltbestseller. Seinerzeit ein bahnbrechendes Werk der Hitler-Forschung, gilt sie noch heute als maßgeblich und unerreicht. Neben der brillanten Deutung des Diktators ist es vor allem das hohe literarische Niveau, das diese Biografie auszeichnet.Autoren-Porträt von Joachim C. Fest
Fest, JoachimJoachim Fest, geboren am 8. Dezember 1926 in Berlin, gestorben am 11.09.2006 in Kronberg/Taunus.Mitarbeit bei Zeitungen und Rundfunkanstalten. 1963 Chefredakteur beim NDR, 1965/66 Leiter des Fernsehmagazins Panorama. 1973 Veröffentlichung des Weltbestsellers »Hitler - Eine Biographie«. 1973 bis 1993 Herausgeber der FAZ. 1981 Ehrendoktorwürde der Universität Stuttgart. Zahlreiche zeitgeschichtliche Veröffentlichungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joachim C. Fest
- 2002, 4. Aufl., XI, 1190 Seiten, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 15,8 x 23 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Propyläen
- ISBN-10: 3549071728
- ISBN-13: 9783549071724
- Erscheinungsdatum: 26.08.2002
Rezension zu „Hitler “
»Es ist ein großes, ein ebenso lesbares wie lesenswertes Buch, eine Summe der Hitler-Forschung und zugleich der Deutung des Nationalsozialismus.Es ist ein bedeutender Beitrag nicht nur zur Geschichte unseres Jahrhunderts und zur Frage nach der Rolle der >großen< Personen, sondern auch zur aktuellen Diskussion über das Politik- und Demokratieverständnis, das zumal in Deutschland ohne die tiefgreifende Erfahrung des Phänomens Hitler und seiner Konsequenzen nicht denkbar ist.« Karl Dietrich Bracher in DIE ZEIT
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