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Höllenjazz in New Orleans

Roman
 
 
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Voodoo, die Mafia, Jazz – und eine Axt…
Das brillante Debüt rankt sich um die geheimnisvollsten Mordfälle der USA.
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Kommentare zu "Höllenjazz in New Orleans"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer, 16.03.2018

    Tanzt um euer Leben

    Tanzt um euer Leben, so verspricht es die Überschrift des Debütromans Höllenjazz von Ray Celestin. Und der Autor hat nicht zu viel versprochen.

    In New Orleans im Jahre 1919 passiert schreckliches. Der Axeman geht um, er tötet und hinterlässt als Markenzeichen eine Tarotkarte. Der Autor bedient sich an dieser wahren Begebenheit und kreiert drumherum eine interessante Story. Mord, Korruption, Rassenhass und ganz viel Musik und die Stimmung und das Flair dieser Stadt geben diesem Roman einen besonderen Reiz.

    Durch die Handlung führen mehrere Personen, man könnte sagen, dass die Aufklärung in den Händen mehrerer Personen liegt. Zum einen ist da der Ermittler Michael Talbot. Der Fall erregt großes Interesse in der Öffentlichkeit, daher will die Polizei ihn schnell vom Tisch. Er selbst will keine Aufmerksamkeit, er fürchtet um seine Frau. Sie ist schwarz, in New Orleans, keine gute Kombination.
    Luca d'Andrea ist ein Mafiosi, der selbst bei der Polizei war, bis sein Untergebener, kein anderer als Michael Talbot ihn angezeigt hat. Er ist wieder auf freiem Fuß, doch die Mafia will das er sich um den Axeman kümmert.
    Und zu guter letzt ist da noch Ida Davis, die in einer Detektei arbeitet. Sie ist noch sehr jung und mit Louis Armstrong( ja, genau der Louis Armstrong) befreundet.

    Dieser Roman bietet dem Leser wirklich eine ganze Menge. Er ist Krimi, Sittengemälde und Musik pur. Zu Anfang habe ich gedacht, die Musik ist nebensächlich, aber Ray Celestin integriert sie perfekt. Man fühlt sie zwischen den Seiten. Die Idee Louis Armstrong miteinzubeziehen unterstreicht dies perfekt.
    Die persönlichen Probleme und Zerwürfnisse machen die Handlung zusätzlich interessant und spannend. Die unterschwellige Erkenntnis, dass es den Axeman tatsächlich gegeben hat, verleihen dieser fiktiven Geschichte etwas reales. Wobei das Ambiente und die Geschehnisse der Stadt durchaus auf Fakten basieren.

    Ein Roman der mich in seiner Einzigartigkeit überrascht hat. Ray Celestin hat etwas Neues probiert und in meinen Augen hat das sehr gut gemacht. Ich hoffe wir werden noch mehr Fälle dieser Besatzung erleben dürfen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 23.03.2018

    Drei Ermittlungen und ein Mörder
    Auf einer spannenden Zeitreise führt uns der Autor ins Jahr 1919 nach New Orleans. Er greift eine wahre Begebenheit auf- die Verbrechen des sogenannten Axt-Mörders- und verpackt sie in eine Geschichte rund um den Musik, die besondere Lebensweise in der Stadt, Rassentrennung, aber auch um Korruption und Verrat in den Reihen der damaligen Polizei und die Arbeit die Bedeutung der Mafia in jener Zeit.
    Der Autor lässt den Mörder von drei Seiten einkreisen- zum einen lernen wir Detective Michael Talbot kennen, der verzweifelt versucht, die Morde aufzuklären und viel Kraft aufwenden muss, um ein eigenes, ganz persönliches Geheimnis zu wahren. Auch der ehemalige Polizist Luca D‘ Andrea- gerade aus einer langjährigen Haftstrafe entlassen- verfolgt ihn, aber aus ganz anderen Motiven. Und als letztes wäre da noch Ida, die für die Privatdetektei Pinkerton arbeitet und hinter dem Rücken ihres Chefs die Verfolgung der Spuren gemeinsam mit ihrem Freund Louis (Armstrong) aufnimmt.
    Es gelingt dem Autor, die Spannung für den Leser bis zur letzten Seite aufrechtzuerhalten, vor allem auch bzw. weil das Buch nicht nur ein Krimi ist, sondern ein Zeitgemälde, an dem vor allen Dingen Jazz- Freunde ihre Freude haben werde. Für mich waren die tiefen Einblicke in Louis Armstrong frühes Leben und der Weg, wie er zu seiner unbeschreiblich schönen Musik gekommen ist, beeindruckend.
    Eine Fortsetzung ist bereits im Buch für das Frühjahr 2019 angekündigt, wo der Autor uns dann nach Chicago ins Jahr 1928 entführt und uns bleibt nur ein Jahr des langen Wartens.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni, 16.03.2018

    "Höllenjazz in New Orleans" von Ray Celestin spielt 1919 im amerikanischen New Orleans. Aufbauend auf wahren Geschehnissen, versuchen verschiedene Figuren einen Serienkiller - der Axemann-Mörder - zu erfassen. Alle Figuren haben dabei verschiedene Motivationen und sind teilweise auch stark miteinander verbunden.
    Der Roman ist abwechselnd aus Sicht der verschiedenen Protagonisten erzählt, so dass wir Leser einen guten Einblick in die Geschichte der einzelnen Personen bekommen und gleichzeitig ein zusammenhängendes Netz an Informationen bekommen. Ausgezeichnet war der Schreibstil des Debüt-Autoren. Durch die lebhafte und detailreiche Beschreibung der einzelnen Schauplätze hatte man das Gefühl völlig in das Geschehen abzutauchen. Die Stimmung in New Orleans wurde förmlich greifbar. Zur Mitte des Buches hin zog sich die Geschichte etwas, da es an Spannung fehlte. Aus diesem Grund dann doch nur 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 20.10.2018

    Den Axeman gab es wirklich. Zwischen 1918 – 1919 wurden damals sechs Menschen in New Orleans getötet. Ray Celestin hat recherchiert und einen Debütroman geschrieben.
    Die Leseprobe begann ziemlich fesselnd und hatte mich gleich in ihren Bann gezogen. Das Buch musste ich also unbedingt lesen. Eine interessante Geschichte um den mysteriösen Axeman-Mörder von New Orleans.
    In New Orleans geht 1919 ein brutaler Mörder um. Der „Axeman“, wie er von der Polizei genannt wird, schickt der Presse Briefe. John Riley von der Times-Picayune liest den Brief, den die Redaktion erhalten hat. In dem Brief kündigt er sich an und schreibt, wer Jazz spielt ist sicher. Die anderen müssen die Axt fürchten. Ein unheimlicher Brief. Detective Michael Talbot ermittelt in dem Fall und sogar die Mafia sucht den mysteriösen Mörder mit der Axt.
    Die Handlung fing sehr spannend an und die Story hatte mich gleich in ihren Bann gezogen. Auch die Ermittler fand ich anfangs ganz interessant. Im Mittelteil ging die Spannung jedoch irgendwie verloren und die Handlung wurde sehr langatmig und war zäh zu lesen. Zum Schluss fand ich das Geschehen wieder spannender, aber insgesamt wurden meine Erwartungen nicht so ganz erfüllt. Auch die Charaktere konnten mich nicht so richtig begeistern. Mehrere Ermittler: Detective Michael Talbot, der mit dem Fall beauftragt ist, Luca D’Andrea, ein ehemaliger Polizist sucht im Auftrag der Mafia nach dem Axeman und Ida, Sekretärin einer Detektivagentur, ermittelt zusammen mit ihrem besten Freund Louis Armstrong.
    Insgesamt fand ich den Roman nur mäßig spannend. Ich hatte wohl zu hohe Erwartungen.
    Das Cover ist übrigens sehr gelungen, ein richtiger Eye-Catcher und zieht die Blicke sofort auf sich.

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