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Höllenkind / Clara Vidalis Bd.8

Clara-Vidalis-Thriller
 
 
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Alter römischer Adel, düstere Geheimnisse im Vatikan und ein unerbittlicher Rächer, der seine Feinde Dantes neun Kreise der Hölle durchschreiten lässt:
Im 8. Teil der Thriller-Reihe von Bestseller-Autor Veit Etzold ermittelt Patho-Psychologin Clara Vidalis...
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Kommentare zu "Höllenkind / Clara Vidalis Bd.8"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 21.03.2021

    Die Bluthochzeit

    Es sollte eine Traumhochzeit werden. Die Brautleute der alten römischen Adelsfamilien Sforza und Visconti sollen in der Sixtinischen Kapelle des Vatikans vermählt werden. Doch auf dem Weg zum Altar krümmt sich auf einmal die Braut vor Schmerzen und ihr blütenweißes Brautkleid färbt sich rot. Dann bricht sie tot zusammen. Commendatore Adami, der zuständige Ermittler des Vatikans fordert die Hilfe von Clara Vidalis an, da er alleine nicht weiterkommt und sie schon spezielle Erfahrungen in einem anderen Fall gemacht hat.

    Die Geschichte begann genau mit dieser Szene der Braut. Man konnte sich das bildlich vorstellen. Wie in einem Horrorfilm.
    Nach dem Ausgang des letzten Falles mit dem Blutgott mussten natürlich Köpfe rollen und deswegen wurde unter anderem Clara auf unbestimmte Zeit beurlaubt. Das konnte direkt für einen richtigen Urlaub mit Sophie genutzt werden. Doch dieser Urlaub in Florenz währte nicht lange. Und schon war sie mittendrin in den Ermittlungen zur Bluthochzeit. MacDeath stieß natürlich später auch noch dazu. Und die beiden zusammen waren wieder einfach das perfekte Dream-Team.

    Die kurzen Kapitel waren wieder klasse. Da konnte man fast gar nicht aufhören zu lesen, weil man sich immer sagte, ein Kapitel schaffe ich noch. Die Geschichte setzte fast nahtlos an den Blutgott an und somit hat man auch dazu noch einiges erfahren.
    Es war definitiv eine sehr lehrreiche Geschichte. Ich habe sehr viel neues Wissen z. B. über Florenz, Dante und Serienmördern hinzugewonnen.
    Und es war trotzdem sehr rasant und spannend.

    Fazit:
    Klasse Thriller

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura, 18.03.2021

    "Höllenkind" ist eine sehr spannende, fesselnde und auch brutale Fortsetzung der Buchreihe und auf jeden Fall empfehlenswert!
    Zum Inhalt: bereits von Anfang an mit der "Bluthochzeit" beginnt die Spannung in diesem Buch und zieht sich auch durch bis zur letzten Seite. Dies sind zum Beispiel die ganzen Geheimnisse, die nacheinander gelüftet werden, aber auch die Frage, wer das alles getan hat und wieso.
    Die Charaktere wurden sehr ausführlich beschrieben und man konnte ihre Handlungen meist nachvollziehen. Am Besten find ich immer noch Claras Mann mit seinen Zitaten und Sprüchen!
    Der Erzählstil des Autors ist einfach zu verstehen, sodass man gut mitkommt bei dem, was gerade so geschieht und auch die kurzen Kapitel finde ich gut. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass die Handlung weder zu schnell noch zu langsam verläuft, das Tempo passt perfekt.
    Diese Fortsetzung ist, wie die letzten Bücher auch, ein voller Erfolg und empfehlenswert zu lesen!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Knopf, 30.03.2021

    Bei Höllenkind handelt es sich um den achten Fall der Clara-Vidalis- Reihe. Nachdem beim letzten Fall einiges schief gelaufen und der Lockvogel übergelaufen ist, müssen beim LKA Berlin Konsequenzen gezogen werden und nicht alle Entscheidungsträger stehen zu ihren Fehlentscheidungen. Also trifft es Clara Vidalis, welche vorläufig suspendiert wird. Sie nutzt die dienstliche Auszeit und startet mit ihrer Freundin Sophie in einen Kurzurlaub nach Florenz. Die entspannte Zeit währt nicht lange, denn sie wird vom Vatikan um Hilfe gebeten. Bei einer Hochzeit in der sixtinischen Kapelle bricht die Braut blutüberströmt tot zusammen. Bei ihr handelt es sich um die Tochter aus einer alten Adelsfamilie. Einerseits sollen die Ursache und die Hintergründe geklärt werden, andererseits soll natürlich nichts in die Öffentlichkeit gelangen. Clara findet aber Mittel und Wege, wie sie die Todesursachen doch noch herausbekommt.
    Das Buch ist sehr spannend geschrieben, auch wenn die Handlung realitätsfern ist. Mich stört das nicht, ich bin bei Thrillern mehr auf ein schlüssiges Ergebnis aus. Was hat der Nebenschauplätze mit den Sexsklavinnen auf sich? In welcher Verbindung steht Beatrice, eine der Sklavinnen, zu den Adelsfamilien? Am Ende klärt es sich, aber bis dahin passieren noch einige Morde.
    Das Buch ist nichts für schwache, zartbesaitete Leser*innen. Das Leben der Sexsklavinnen und die brutalen Morde werden oft sehr ausführlich beschrieben. Der Spannungsbogen wird hochgehalten. Leider wurde dieser für mich unterbrochen, wenn es um die, oft ausschweifenden Beschreibungen von italienischer Kunst und Literatur ging. Es gehörte zur Handlung dazu, aber in abgeschwächter Form wäre es für mich auch gut gewesen.
    Ich lese gerne mal einen Vatikanthriller und fand Rom und Florenz bei meinen Städtereisen faszinierend. Deshalb hatte ich unterhaltsame Lesestunden mit diesem Thriller und sehe über die zu ausführlichen Erklärungen hinweg.
    Da es auch hier wieder ein offenes Ende gibt, bin ich schon auf weitere Fälle gespannt.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 17.04.2021

    Meine Meinung:
    Die Bücher von Veit Etzold sind für mich immer eine kleine Wundertüte, man weiß nie was man bekommt. Während ich manches Mal wirklich grandiose Thriller von ihm gelesen habe, gab es auch Druckhaus einige Flops. Dieses Buch reiht sich dabei für mich eher im oberen Mittelfeld ein. Der Schreibstil des Thrillerautors ist Mal wieder sehr rasant und sprachlich wirklich sehr schnelllebig und leicht zu lesen, sodass man wirklich absolut problemlos durch die Seiten hinwegfliegt. Dies ist tatsächlich auch einer der starken des Autors, da man seine Thriller mühelos und mit Freude in einem Rutsch durchlesen kann.

    Auch der Plot ist dieses Mal sehr ansprechend und Atmosphäre gewählt und auch die Ausarbeitung überraschte und überzeugte in den überwiegenden Szenen doch sehr
    Dennoch muss ich sagen, dass die Spannung nicht dauerhaft hoch war, sondern manches Mal ein wenig abflachte.

    Mein Fazit:
    Ein solider Thriller, der Spaß machte zu lesen .

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