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Höllgrotten

Kriminalroman
 
 
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Ein klug konstruierter, feinfühlig, erzählter Kriminalroman mit einer außergewöhnlichen Heldin.Natalie ist ein »Schmetterlingskind« und leidet an einem unheilbaren Gendefekt. Trotz ihrer Krankheit setzt sie sich aktiv für Frauen in Not ein. Als die junge...
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Kommentare zu "Höllgrotten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 15.06.2018

    Als Buch bewertet

    Schmetterlingskind

    Die Kommissarin Sara Jung wird zu einem Leichenfund an der Lorzentobelbrücke gerufen. Eine junge Frau aus dem Kongo ist in die Tiefe gestürzt und alles deutet auf einen Freitod hin. Der Schriftzug Kipekapeka auf einem Zeh der Toten und die Tatumstände geben der Kommissarin allerdings Rätsel auf. Ist die unbekannte Tote gar nicht freiwillig in den Tod gesprungen? Spätestens der Rohdiamant im Magen des Opfers lassen die Recherchen beginnen, welche schnell auf eine Plattform mit dem Namen Kipekapeka im Darknet führen. Betrieben wird die Seite von der jungen Millionärstochter Natalie. Sie leidet unter der unheilbaren Krankheit "Schmetterlings-Kind" und fühlt sich berufen in ihrer vorhandenen Zeit Menschen in Not zu helfen. Welche Verbindung besteht zu der toten Kongolesin? Ein komplexer und spannender Fall nimmt seinen Lauf...

    Ich habe bereits einige Bücher der Autorin aus ihrer Reihe um den sympathischen Ermittler Cem Cengiz gelesen und war begeistert. Ich bin somit mit sehr hohen Erwartungen in den Kriminalroman "Höllgrotten" gestartet und diese wurden dann auch voll erfüllt. Die neue Hauptprotagonistin Natalie wird sehr interessant gezeichnet. Sie leidet an einer schweren Krankheit und sucht in der Hilfe für notbedürftige Menschen ihren Ausgleich. In ihrem Handlungsfeld stark eingeschränkt bedient sie sich am Darknet und an den Personen in ihrem näheren Umfeld. Eine spannende und herausfordernde Situation, die dem Krimi ihren besonderen Charme verleiht. Wie bereits in ihren vorhergehenden Büchern erzählt die Autorin Monika Mansour die Geschichte in einem lebendigen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil. Sie konstruiert eine komplexe aber nicht überladene Story, in der sich die Spannung immer auf einem hohen Niveau befindet. Überraschende Wendungen und gut recherchierte Hintergrundinformationen sorgen beim Leser für ein ständiges Rätseln, was den Täter und den Ausgang anbetrifft. Ein verheißungsvoller Beginn für eine zweite fesselnde Krimi-Reihe der Autorin.

    Insgesamt ist "Höllgrotten" aus meiner Sicht ein sehr gelungener Kriminalroman, der neben der Spannung und sehr interessanten Charakteren mit einer gut dosierten Prise Lokalkolorit überzeugen kann. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen!!!

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcel R., 29.05.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein klug konstruierter, feinfühlig, erzählter Kriminalroman mit einer außergewöhnlichen Heldin.
    Natalie ist ein 'Schmetterlingskind' und leidet an einem unheilbaren Gendefekt. Trotz ihrer Krankheit setzt sie sich aktiv für Frauen in Not ein. Als die junge Kongolesin Emeline tot unter der Lorzentobelbrücke gefunden wird, stellt Natalie auf eigene Faust Nachforschungen an, denn für sie ist klar: Emeline hätte niemals Selbstmord begangen, da sie erst vor Kurzem ein Kind zur Welt gebracht hat. Aber wo ist das Baby? Zu spät merkt Natalie, dass sie sich mit ihren Fragen selbst in höchste Gefahr bringt. (Kurzbeschreibung vom Buchrücken)
    Für mich war es das erste Buch der Autorin und der Krimi Reihe aus Zug. Aber sicherlich nicht die letzte, da mir das Buch sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig geschrieben. Die Personen finde ich toll dargestellt, so dass man meint sie schon lange zu kennen. Besonders toll ist Tom, der Retter in einigen Szenen. Aber auch Natalie, Musa und Sara sind hat die Autorin sehr gut getroffen. Davon Natalie die geheimnisvoll ist und Sara ihr deshalb nicht traut. Aber eins verbindet die beiden Frauen, beide wollen den vermutlichen Mord von Kongolesin Emeline aufklären. Werden sie es schaffen und den Grund warum Emeline sterben musste? Eine super Spannung von Anfang bis zum Schluss. Wobei mir das Ende sehr gut gefallen hat, da ich nicht mehr mit so einer Gefahr für einige Personen nicht gerechnet habe. Ich kann nur zum Schluss sagen, ein sehr gelungener Krimi von der Autorin.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidy H., 05.07.2018

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch hat mich sehr gefesselt und ich konnte es fast nicht aus den Händen lassen. Das Hin und Her mit den beiden
    Protagonistinnen ist etwas gewöhnungsbedürftig aber auch spannend. Auch die Problematik mit der Ausbeutung von den Minen in Afrika ist immer noch sehr aktuell.

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