Hoffnung für Kenia

Die Udo Lindenberg Stiftung in Afrika
 
 
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Kenia verändert sich rasch und eine kleine Stiftung trägt nachhaltig zu diesem Wandel bei. Auf vielen Reisen nach Kenia hat Arno Köster Land und Leute kennengelernt. Seit 2011 initiiert und koordiniert er für die Udo Lindenberg Stiftung nachhaltige Projekte...
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Kommentar zu "Hoffnung für Kenia"
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    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 25.09.2018 bei bewertet

    Hoffnung für die Lebenden

    „Irgendwann musst du dich im Leben entscheiden, ob du dich engagierst. Was unseren Traum vom Frieden angeht, träumst du alleine, bist du ein Träumer. Träumen wir zusammen, wird’s Realität. Wir müssen zusammenhalten und uns einmischen.“

    Diese Aussage Udo Lindenbergs findet sich auf der Rückseite des Buches „Hoffnung für Kenia“ und zwischen diesen Buchdeckeln finden sich viele Projekte und Hintergründe, wie Hoffnung gelebt wird, wie engagiert Menschen Hilfe leisten.

    Der Autor Arno Köster war bereits jahrelang für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising der Udo Lindenberg Stiftung aktiv, bevor er zusätzlich die Betreuung diverser Hilfsprojekte der Stiftung in Kenia übernahm. In diesem Buch gibt er einen Einblick in die Arbeit der Stiftung, diverse Projekte, berichtet über Erfolge und Misserfolge ebenso wie über die Nachhaltigkeit dieser Aktivitäten. Zwischendurch liest man Lebensläufe und Schicksale von Menschen, für die Wasser nicht ständig verfügbar ist oder Bildung keine Selbstverständlichkeit.

    Arno Köster erklärt wie es zur Stiftung kam, welche Verbindung es zu Hermann Hesse gibt, was der Panikpreis-Wettbewerb ist und welche humanitären Projekte nachhaltige Erfolge bringen.

    „Wasser ist ein Menschenrecht“ – und doch haben so viele Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, während bei uns der Wasserhahn läuft oder tropft und Unmengen sinnlos verschwendet werden. Durch die Waterbox wurde nicht nur Menschen in Slums der Zugang zu Wasser ermöglicht, es wurden auch Arbeitsplätze geschaffen – Hilfe zur Selbsthilfe lautet die Devise.

    Außerdem liest man einiges über engagierte Frauen, die alles daransetzen, um Schulbildung den Ärmsten zugänglich zu machen – z.B. hat Gaby Bentlage die Bambino Academy gegründet während Annedore Biberstein ursprünglich eine Lodge aufbauen wollte und letztendlich die „New White House Academy“ ins Leben rief.

    Durch das Engagement und die vielen erfolgreichen Projekte in den letzten Jahren hat sich die Stiftung ein Netzwerk an Experten aufgebaut, die vor Ort unterstützen, verwalten und helfen. Immer wieder zeigt sich das der IT-Fachmann genauso wichtig ist, wie der Wachmann oder der Servicetechniker.

    Man erfährt einiges über das Leben in Kenia, die Rolle der Frauen, die Schwierigkeiten und den Zusammenhalt, das Einstehen füreinander und die „Hoffnung für Kenia“. Durch spendenfreudige Menschen können diese Projekte weiter ausgebaut werden und bringen den Kindern eine lebenswerte Zukunft. Eine tolle Sache, die auf jeden Fall 5 Sterne verdient.

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