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Honigblütentage

Roman
 
 
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Bestsellerautorin Sofie Cramer verbindet in ihrem neuen Roman die Themen Selbstfindung und Landlust: zwei sympathische Frauenfiguren mit viel Identifikationspotential, eine idyllische Kulisse und eine charmante Liebesgeschichte.
Valerie steht kurz vor...
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Kommentare zu "Honigblütentage"
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  • 5 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 20.07.2019

    Nicht ganz freiwillig begibt sich die dreiundvierzigjährige Valerie auf eine Recherchereise. Sie arbeitet als Redakteurin für das monatlich erscheinende Magazin Feel femine. Im Prinzip liebt sie ihren Job als Lifestyle-Redakteurin, doch in der Vergangenheit zeigten sich mehr denn je Symptome, die ihr zu schaffen machen. Es sprach alles dafür, dass sie kurz vor einem Burnout stand. Aber ws waren nicht nur die gesundheitlichen Probleme, auch daheim lief nichts rund. Schon mehrfach hatte sie an Scheidung gedacht. Simon und sie hatten sich irgendwie auseinandergelebt, und ihre Tochter Frieda wollte die Schule abbrechen und für ein Jahr als Au-pair nach Australien. Frieda, wegen ihr hatte Valerie noch keine Entscheidung getroffen. Auch der Druck von Tessa, ihrer Chefin, machte ihr ebenso zu schaffen.
    Pilgern vor der Haustür und so startet Valerie ihre Tour auf dem Heidschnuckenweg in Celle. Sie hatte sich viel vorgenommen, doch war sie wirklich darauf vorbereitet auf das, was da kommen würde?
    Valeries Reise wird genau über ihre Reisedauer erzählt, 20 Tage, 20 Kapitel.
    Es war mir eine reine Freude, die Geschichte von Valerie und ihren Begegnungen zu lesen. Als sie dann Annegret, eine ältere rüstige Dame und Besitzerin einer Pension, kennenlernt, werden ihr von dieser langsam die Augen geöffnet. Annegret hat ein ganz besonderes Gespür für Menschen. Es ist wichtig, dass Momente die dein Leben verändern können, auch von dir angenommen werden. Du allein entscheidest, ob du es zulässt.
    Es gibt so viele Stellen im Buch, in denen man selbst als Leser sein eigenes Leben hinterfragt, seine eigenen Träume zu erkennen und möglichst auch zu leben.
    Mich selbst hat das Buch derart in den Bann gezogen, dass es auch jetzt noch etwas schwierig ist, alles in Worte zu fassen. Was mit an dem angenehmen als auc berührenden und mitreißenden Schreibstil lag, an den bildlich formulierten Landschaftsbeschreibungen, das alles weckt die Sehnsucht, selbst einmal diesen Weg zu gehen. Seinen eigenen Sehnsuchtsort zu finden, und wenn er (fast) vor der eigenen Haustür liegt. Das Cover ist romantisch und farblich sehr harmonisch.
    Zum Schluß kann ich nur sagen: Kauft das Buch und lasst euch von diesem Roman in seinen Bann ziehen, welches durch wunderbare Charaktere getragen wird.
    "Honigblütentage" ist für mich mehr als eine leichte Sommerlektüre, es ist etwas ganz Besonderes. Ein weiteres Lesehighlight 2019.

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherrose, 29.06.2019

    Die Handlung: Valerie empfindet ihren Alltag schon länger als ungesunden Stress und steht daher kurz vor einer Belastungsstörung. Um dieser vorzubeugen und Valerie zu entlasten, schickt sie ihre Chefredakteurin auf eine Wanderreise, die durch den Heidschnuckenweg führt. Das Thema ihrer Reportage ist: „Pilgern vor der eigenen Haustür – Selbstfindung pur?“ und Valerie muss dafür einige Hindernisse und ihren eigenen Widerwillen bekämpfen.

    Die Charakterentwicklung von Valerie ist einfach großartig. Eigentlich will sie diese Reise nicht machen, hat einige Probleme auf ihrem Weg und möchte öfters einfach nur noch zurück in die Großstadt, doch sie beißt sich durch und wird am Ende ihrer Reise reichlich belohnt. Diesen Realismus ihres Verhaltens empfand ich als erfrischend und er hat bei mir bewirkt, dass ich Valerie mit großem Verständnis gegenüberstand. Ihr wird diese Reise mehr oder weniger aufgezwungen und sie erlebt viele Momente, an denen sie einfach aufgeben oder ihren Weg heimlich kürzen will. Nur knapp schafft sie es, sich weiter zu motivieren. Die Autorin erwähnt im Nachwort, dass diese Geschichte jedem passieren könnte und dem kann ich nur zustimmen, denn das Buch besitzt eine wunderbar erfrischende Realität.

    Dabei finde ich es vor allem beeindruckend, wie Sofie Cramer es schafft, dass ich mit Valerie fühle. Vermutlich liegt das an der passend gewählten Wortwahl und dem Fakt, dass ich Valerie sehr ins Herz schließen konnte. Oft kam es jedenfalls vor, dass ich ihre Gefühle nachempfinden und verstehen konnte und so die negativen- sowie positiven Eindrücke ihrerseits auf mich selber übertrug.

    Mein Fazit: Mir bleibt nur noch zu sagen, dass ich diesen wundervollen Roman jedem Leser, der sich auch nur ein noch so ein kleines bisschen für diese Lektüre interessiert, wärmstens empfehlen kann, denn mindestens eine Selbstfindung wird dem Leser widerfahren und ich bin mir sicher, jeder kann etwas aus diesem Buch für sich selber lernen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 08.09.2019 bei bewertet

    Valerie hat viele Probleme. Ihre Tochter will ans andere Ende der Welt und ihr Mann ist ihr völlig fremd geworden. Nun schickt ihre Chefredakteurin sie auch noch auf den Heidschnuckenweg. Ihr Auftrag: Ein Artikel über das Pilgern und die Selbstfindung. Valerie macht sich widerwillig auf den Weg. Schnell sind die Füße wund und der Rücken schmerzt. Zuflucht findet sie in der Pension von Annegret, die sich rührend um sie kümmert und ihr die Natur, Kräuterheilkunde, Imkerei und vor allem den Bienenzüchter näher bringt....


    "Honigblütentage" von Sofie Cramer ist mein absolutes Sommerhighlight gewesen. Der Roman sprüht vor sommerlicher Frische. Sofie Cramer schreibt herrlich frisch und fröhlich, mit gekonntem Humor und verbreitet einfach gute Laune. Man meint, den Heidschnuckenweg vor sich zu sehen und bekommt ein Gefühl für diese tolle Landschaft. Es ist einfach alles sehr realistisch dargestellt. Auch die Bewohner des Dorfes sind sehr gut beschrieben. Ihre Ecken und Kanten sind sehr deutlich. Und typisch Landbevölkerung. Hart aber herzlich. Genau das mag ich so an ihnen. Valerie durchlebt hier eine starke Entwicklung und es ist schön, wie sie ihr Leben neu ordnet. Dabei läßt sie fast keinen Fettnapf aus und gerade der Beginn ihrer Pilgerreise treibt die Lachtränen in die Augen. Zum Schluß wünscht man sich, so mutig zu sein wie Valerie. Denn sie zeigt, daß man einfach mal machen sollte, was man für sich selbst als das Beste betrachtet.

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