Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Hope Street

Wie ich einmal englischer Meister wurde | Der SPIEGEL-Bestseller #1
Autor: Campino
Merken
Merken
 
 

»Ich schreibe über eine Leidenschaft, die mich mein ganzes Leben begleitet: den Liverpool FC. Und natürlich über meine englische Familie, meine Verehrung für Queen Elizabeth, die Liebe zu den Beatles und meine Enttäuschung über den Brexit.« Campino

lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 132424032

Buch (Gebunden) 22.70
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Hope Street"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 1 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 22.10.2020

    Als Buch bewertet

    "Es geht auch ohne" (Die Toten Hosen)
    Andreas Frege alias Campino, der als Frontmann der “Toten Hosen“ berühmt-berüchtigt ist, legt in „Hope Street“ Teile seines Familienlebens und seine Leidenschaft für den FC Liverpool offen. Locker-flockig gleich einem Tagebuchabriss springt er von Hölzchen aufs Stöckchen, nimmt den Leser mit an seinen Heimatort für eine melancholische Rückschau, um dann in die Gegenwart zu hüpfen und von Spieleübertragungen in New Yorker Kneipen kurz vor der Hochzeit zu schwafeln. Seine Passion für den englischen Fussballclub FC Liverpool mag momentan so mancher teilen aufgrund des deutschen Trainers Jürgen Klopp, doch für Ihn selbst geht die Liebe noch einen Schritt weiter, als Sohn einer englischen Mutter hat ihn England ebenso geprägt wie Deutschland.
    Obwohl recht unterhaltsam und teilweise sogar witzig zu Papier gebracht, um eine Nähe zum Leser herzustellen, weiß Campino nicht wirklich zu fesseln. Hat man als Musikinteressierter die Karriere der „Toten Hosen“ verfolgt, erwartet man sich eigentlich eine etwas aufmüpfige und rebellische Ader, die zu Kontroversen führt und für Diskussionen sorgt. Diese Geschichte dagegen ist handzahm, fast schon bieder anzusehen und entspricht so gar nicht den gehegten Erwartungen, die man mit dieser Autobiografie verknüpft hat. Während er sprachlich den Finger hebt und sich z.B. für den Umweltschutz stark macht, kann man sich als Leser eigentlich nur fremdschämen, wenn man dann über die Reiserouten der Band liest oder über seine eigenen, um diverse Fußballspiele live mitzuerleben und welche Transportmittel dafür genutzt werden. Da fragt man sich nur noch: kann ich so jemanden ernst nehmen? Vor allem in Hinblick auf die Position als Vorbild für so viele sollte er sich immer die Frage stellen, wie glaubhaft er ihnen gegenüber wirkt. Je mehr man liest, umso langweiliger wird die Gesamtstory, am Ende ist man froh, die letzte Seite erreicht zu haben.
    Lange Jahre haben wir Campino und die „Toten Hosen“ gern gesehen und gehört, gerade weil sie so unangepasst und streitlustig dahergekommen sind. All dies hat sich nach dem Blick hinter die Fassade doch schnell relativiert und die nächsten Songs nehmen wir einfach so, wie sie sind – Lieder eben, die unterhalten sollen und keine ernstzunehmenden Botschaften. Mehr Schein als Sein und wohl doch mehr Kommerz als Überzeugung! Schade, dieses Vorbild hat seinen Heiligenschein verloren. Daumen runter!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette D., 14.10.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Kurzweilig, 99%-fußilastig, warmherzig und witzig, manchmal etwas rotzig. Wie Campino eben! Empfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Krimi und mehr Blog, 03.11.2020

    Als Buch bewertet

    Gespannt nahm ich dieses Buch in die Hand. Zwar ist Fußball ist nicht so mein Ding, dafür aber umso mehr die Toten Hosen.

    Das Buch ist natürlich autobiographisch. Es ist eine, wie ich finde, gelungene Mischung aus der Leidenschaft zum FC Liverpool und der Familiengeschichte von Campino. Bildreich beschreibt er die Spiele seiner Mannschaft. Der Leser spürt die Atmosphäre im Stadion und hört die Rufe der Fans.

    Zahlreiche Anekdoten erzählen in »Hope Street« auf amüsante Weise von dem Geschehen im Leben des Frontmanns der Toten Hosen. Besonders amüsant sind die Lausbubengeschichten aus seiner Kindheit in Mettmann, wie beispielsweise die Fußballspiele beim TSV Metzkausen und die beginnende Begeisterung zum FCL. Man spürt die totale Begeisterung zum Liverpooler Verein. Zu fast jedem Spiel ist Campino im Stadion dank Jahreskarte, wenn nicht gerade ein Konzert ist. Aber auch dort ist er per Skype oder anderen Kanälen bei seinem Verein.

    Später dann mussten die Pläne der Band um die Spiele vom FC Liverpool herum abgestimmt werden, damit Campino überall das Geschehen verfolgen kann.

    Warm und herzlich sind die Kapitel über seine Eltern und das Kennenlernen der Nachkriegszeit. Seine Mutter kam aus England und sein Vater war Student in Göttingen. Auch hat mich der Briefwechsel zwischen seinem Vater und Großvater während des Krieges sehr berührt.

    Das Buch unterhaltsam und amüsant. Ich kann es empfehlen. Das Hörbuch davon hat Campino übrigens selbst eingelesen.

    © Detlef Knut, Düsseldorf 2020

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 10.11.2020

    Als eBook bewertet

    Campino und sein Lieblingsverein

    Es ist schon interessant, zu sehen, wie viele Leute ein Buch lesen wollen, das vom Verlag hauptsächlich als Geschichte über die Leidenschaft für einen Fußballverein angepriesen wird - ohne selbst auch nur ein Fünkchen Interesse an dem Sport zu haben. Auch ich gehöre zu diesen Banausen, denen der Lieblingssport der Deutschen ganz weit hinten vorbei geht, dennoch hatte ich einige spannende Lesestunden mit dieser Lektüre und habe das Buch mit einem Lächeln im Gesicht beendet.

    Denn weit mehr als der Ballsport haben mich die Passagen aus Campinos Leben interessiert und in dieser Hinsicht kann ich sagen, dass ich bekommen habe, was mir der Klappentext versprach. Unterhaltsam und nahbar erzählt der Frontmann der Toten Hosen aus seinem Leben, vom Kennenlernen seiner Eltern über Kindheitserinnerungen bis hin zu aktuellen Ereignissen. Dabei entspricht die Reihenfolge der Geschichten nicht unbedingt einer chronologischen Ordnung, was meinen Lesefluss nicht wirklich gestört hat. Möglich, dass hier meine Sympathie für den Autor eine Rolle spielt, ich habe schon Bücher gelesen, bei denen mich diese ungeordnete Erzählweise tierisch genervt hat. Der unkomplizierte Schreibstil macht es allerdings auch leicht, den roten Faden nicht zu verlieren.

    Die Art, wie Campino über "seinen" Verein berichtet, die Entwicklung seiner Fußballleidenschaft, Spiele, die er besucht hat und auch Ereignisse aus der Vereinsgeschichte des FC Liverpool runden das Bild ab, das mir dieses Buch über Andreas Frege vermittelt hat. Jedes Kapitel beginnt mit der Auflistung einiger Spiele, der Endergebnisse, Torschützen sowie der Beschreibung, wie Campino das jeweilige Spiel gesehen hat - und besonders amüsant, sein persönliches Fazit.

    Für Fußballfans dürften nicht nur die Beschreibungen der Spiele, sondern auch einige Anekdoten aus der Freundschaft des Autors mit Liverpool-Trainer Jürgen Klopp von Interesse sein. Nicht zu vergessen, die Vereinshymne "You´ll never walk alone", mit der mir Campino einen Ohrwurm verschafft hat - denn natürlich hat mich meine Neugier dazu getrieben, das Lied nach Beendigung des Buches auf Youtube zu suchen..... inzwischen überlege ich, mir "Hope Street" auch als Hörbuch anzuschaffen, dass Campino selbst den Text vorliest, ist für mich dabei ein ziemlicher Anreiz.

    Fazit: Dieses Buch hat für mich gehalten, was der Klappentext versprochen hat, kleine Einblicke in das private Leben des Frontmanns der Toten Hosen, garniert mit viel Begeisterung für den FC Liverpool. Eine Lektüre, die meiner Meinung nach nicht nur für Fußballfans interessant ist und die ich Jedem empfehle, der etwas mehr über den Menschen Andreas Frege erfahren möchte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •