Hotel Cartagena / Chas Riley Bd.9

Kriminalroman
 
 
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Eine unterkühlte Hotelbar am Hamburger Hafen. Unten an den Docks glitzern die Lichter, oben sind die Tische eher dünn besetzt. Plötzlich gehen die Türen auf, zwölf schwerbewaffnete Männer kapern die Bar, nehmen Gäste und Personal in Geiselhaft....
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Kommentare zu "Hotel Cartagena / Chas Riley Bd.9"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny R., 08.10.2019

    Eine spektakuläre Geiselnahme in einer Hotelbar in St Pauli, im Hamburger Hafen : Zwölf schwerbewaffnete vermummte Männer nehmen die Gäste und das Personal in ihre Gewalt. Unter ihnen befindet sich auch Staatsanwältin Chastity Riley und einige ihrer Kollegen.
    Nach und nach stellt sich heraus, dass das Motiv des Anführers weit in der Vergangenheit zu finden ist. In den 80 iger Jahren will Henning, ein junger Mann vom Kiez raus aus seiner hoffnungslosen Welt. Er heuert auf einem Schiff an und steigt in Kolumbien in den Drogenhandel ein. Er vermittelt zwischen Cartagena und Hamburg. Doch auf Geld und gutes Leben folgt für ihn die Hölle. Er wird verraten und muss fliehen. Als er Jahre später die Chance auf Vergeltung bekommt, kehrt er nach Hamburg zurück …

    Das Buch berichtet abwechselnd aus zwei Perspektiven. Staatsanwältin Riley feiert mit Kollegen in der Hotelbar den Geburtstag des pensionierten Hauptkommissars Faller bis die Bar von zwölf Geiselnehmern gestürmt wird.

    Die anderen Kapitel beschreiben das Leben von Henning, wie er als Junge auf dem Kiez aufwächst und die große Chance sein Leben zu verbessern im Drogengeschäft findet. Obwohl er ein Krimineller ist, ist sein Charakter recht sympathisch dargestellt. Seine Lebensgeschichte ist ausführlich beschrieben, so dass man das Gefühl hat ihn gut kennen zu lernen.

    Man ahnt recht schnell, dass die beiden Erzählstränge irgendwann zusammenlaufen müssen, was sich später auch bewahrheitet.

    Es ist schwierig, etwas über die Story auszusagen, ohne zu viel zu verraten, da das Buch nicht sehr umfangreich ist. Es ist ungeheuer spannend geschrieben und entwickelt einen regelrechten Sog, was wohl auch am typischen, umgangssprachlichen und rasanten Schreibstil der Autorin liegt.

    Die Kapitel um Henning haben mir besser gefallen als die in der Hotelbar. Rileys Probleme haben in meinen Augen zu viel Raum eingenommen. Zum Ende der Geiselnahme hin ging mir alles etwas zu schnell und der Showdown kam recht plötzlich.

    Im Ganzen war das Buch ein weiterer spannender Fall der Reihe um Staatsanwältin Riley. Aber es gibt andere Bände, die mir besser gefallen haben.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 01.10.2019 bei bewertet

    In einer noblen Hotelbar im Hamburger Hafen wird Geburtstag gefeiert. Unter den Gästen sind Polizeibeamte und die Staatsanwältin Chastity Riley. Da stürmen zwölf schwer bewaffnete Männer in die Bar und nehmen Gäste und Personal als Geisel. Was wollen die Attentäter?
    In einem weiteren Handlungsstrang erfahren wir von einem jungen Mann, der sich nach Kolumbien aufmacht und in der Hafenstadt Cartagena auf die falschen Leute trifft. Nun ist Henning Garbarek zurück in Hamburg.
    Was haben die beiden Handlungen miteinander zu tun? Das erschließt sich erst im Laufe der Zeit.
    Es ist mein erstes Buch der Autorin Simone Buchholz. Sie hat einen ausgefallenen Schreibstil, der mir gut gefällt. Die Ausdrucksweise finde ich sehr passend. Auch die Atmosphäre Hamburgs um den Hafen herum ist stimmig dargestellt. Aber auch Cartagena kann man sich aufgrund der Beschreibung gut vorstellen.
    Die Personen sind sehr differenziert, aber auch authentisch beschrieben. Auch Chastity Riley ist speziell, so habe ich mir nicht unbedingt eine Staatsanwältin vorgestellt. Ihre Gedankengänge waren für mich nicht immer klar.
    Es ist ein spannender Krimi, bei dem eine Menge Emotionen im Spiel sind. Mir hat er gut gefallen.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 13.11.2019

    In einem guten Hotel im Hamburger Hafen feiern einige Kollegen der Polizei einen Geburtstag. Plötzlich wird die Bar gestürmt und ein Teil der Leute als Geiseln genommen.

    Viel mehr muss man über den Inhalt des Buches nicht schreiben. Leider hat es mich völlig enttäuscht. Ich kannte einige der Vorgängerbände und sie haben mir gut bis sehr gut gefallen. Interessante Handlungen, eine sehr lockere Sprache. Leider schließt das Buch daran nicht an. Die Sprache ist nicht nur locker, sie ist extrem verkürzt, teilweise Slang – wo keiner sein muss. Ich musste mehrere Sätze öfter lesen, um den Inhalt zu verstehen. Ich dachte immer, ich habe die Grammatik nicht richtig gelesen. Aber nein, es war die für mich furchtbare Sprache bzw. der Stil. Außerdem war die Handlung total unrealistisch. Polizisten, die als Geisel genommen werden, betrinken sich nicht in aller Ruhe weiter. Eine Staatsanwältin (ebenfalls Geisel) denkt nur an Sex, obwohl sie ja eigentlich an Blutvergiftung leidet und später halluziniert (was mich so genervt hat, dass ich diese Seiten, um nicht ganz abzubrechen, quergelesen habe).
    Aus dem Buch hätte man etwas richtig Gutes machen können, aber leider kann ich dafür keine Leseempfehlung aussprechen.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 16.10.2019

    Ungeeignet für „Seiteneinsteiger“
    Wer den aktuellen Band der Reihe um die Oberstaatsanwältin Chastity Riley als erste Begegnung mit der Autorin liest, wird es schwer haben. Wir werden hineingeworfen in erst einmal unzusammenhängende Handlungen, die zum einen in der Gegenwart in Hamburg spielen und auf der anderen Seite zurück in die 80er Jahre führen. Es ist einfach schwer reinzukommen, was der besondere Schreibstil der Autorin auch nicht vereinfacht. Einigermaßen nachvollziehbar ist die Geschichte rund um den jungen Henning, der aus seinem Hamburger Kietz raus will und nach Südamerika geht. Sein dortiges (kriminelles) Schicksal zieht den Bogen bis zur gegenwärtige Geiselnahme in einer Hotelbar, in der zufälligerweise Chastity zu einer Party eingeladen ist. Die Auflösung der Geschichte ist für mich verwirrend und wenig überzeugend.

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