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Hotel Wunderbar

 
 
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Weihnachten im "Hotel Wunderbar": Mika hat keine Lust zu feiern. Der Weihnachtsbaum ist mal wieder nur aus Plastik. Und sein Vater, der Hotelbesitzer, hat an Heiligabend keine Zeit für ihn. Er verkriecht sich nur noch in seinem Zimmer. Warum also nicht...
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Buch (Gebunden) 13.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
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Kommentar zu "Hotel Wunderbar"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian B., 09.01.2017

    Inhalt

    Mika ist der Sohn eines Hotelbesitzers. Eines Tages im Winter trifft er auf einen Obdachlosen und bietet ihm einen Platz zum Schlafen an. Mit der Zeit kommen neue Hilfsbedürftige hinzu und er gibt sich alle Mühe, Betten herzurichten, Frühstück zu machen und alles geheim zu halten. Selbst als die Schule wieder anfängt, verzichtet er auf Schlaf und Freizeit, um zu helfen. Im Gegenzug findet er neue Freunde, die sein Leben bereichern.

    Umsetzung

    Der Einstieg ins Buch ist eher traurig. Der Leser erfährt, dass Mikas Mutter vor einiger Zeit gestorben ist und sich der Vater von diesem Schlag nicht erholt hat. Er verbringt wenig Zeit mit seinem Sohn und stürzt sich in die Arbeit. Weihnachten geht an ihm gänzlich vorbei. Mika belastet das.

    Die Figuren sind alle authentisch und jede hat ihre Eigenheiten. Teddy hat ein gemütliches Wesen. Seine Freundin Käthe hingegen redet sehr viel und ist schnippisch. Herbert hingegen drückt sich sehr vornehm aus. Durch diese unterschiedlichen Figuren wird die Geschichte lebendig und spannend.
    Besonders liebenswert ist Silvester. Ein junger Hund, der noch nicht stubenrein ist, aber dafür gerne kuschelt.

    Die s/w Bilder sind sehr detailliert.

    Mikas Lieblingsspiel ist „Hase und Jäger“. Eine Spielanleitung dazu gibt es am Ende des Buches

    Fazit

    Ein spannendes Buch über Selbstlosigkeit und Menschlichkeit. Den Einstieg finde ich ein wenig schwermütig, aber die tollen Figuren überzeugen von Anfang an. Und die Botschaft hinter der Geschichte ist großartig.

    Der Verlag hat mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar überlassen

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