How to Kill Yourself Abroad

Der Atlas für Waghalsige, Leichtsinnige und Lebensmüde
 
 
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Wer heute verreist, hat selbstverständlich hohe Ansprüche. Authentizität und Abenteuer statt Pool und Pauschaltourismus. Wie wär s also mit einem Ausflug ins »Tal des Todes« im idyllischen Kronozki-Naturreservat? Mit einer Besteigung der Annapurna? Oder mit...
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Kommentare zu "How to Kill Yourself Abroad"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 15.09.2019

    Markus Lesweng liebt das Reisen und schreibt darüber. Das machen viele. Doch Leswengs Reiseführer beschreibt Reiseziele ohne Wiederkehr. D. h., wer den Nervenkitzel sucht und/oder lebensmüde ist, für den sind die 63 angeführten Destinationen eine Reise wert. Leswengs etwas anderer Reiseführer besticht nicht nur durch sein provokantes Konzept (vgl. Titel), sondern auch durch seine beeindruckenden Fotoaufnahmen und Insidertipps. Der Autor hat alle "gefährlichen Orte" selbst bereist und überlebt. Sein Galgenhumor und seine bisweilen sarkastische Ader passen perfekt zum Gesamtkonzept. Ich habe jedenfalls herzhaft über Leswengs Kommentare und pfiffige Bewertungskategorien (Kosten, Gefahr und Spektakel) lachen müssen. Die zwei- bis dreiseitigen Kapitel sind allesamt kurzweilig und prägnant. Dabei macht es auch keinen Unterschied, ob es um Giftschlangen, säurehaltige Seen oder gefährliche Pilgerreisen geht, der etwas andere, garantierte Tod lauert überall. Darüber hinaus überrascht, dass der Autor mit BWL-Studium und Anstellung am Münchener Flughafen auf den ersten Blick einen soliden Eindruck macht. Doch auf Rundreisen durch Australien, Neuseeland usw. lernte er allerhand gefährliche Flora und Fauna kennen.

    FAZIT
    Ein schwarzhumoriger Reiseatlas, der genau meinen (Lese-)Geschmack traf, aber dessen Reisetipps mit Vorsicht zu genießen sind.

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  • 5 Sterne

    Mediatrice, 29.03.2023

    Köstlich bissiger schwarzer Humor. Manchmal jedoch etwas zu kernig oder zotig, vor allem wenn es um harte reale Kost geht, die leider gar nicht komisch ist, wie Foltermethoden in Guantanamo Bay oder Kindesmissbrauch auf Pitcairn.

    Absurde Situationen die an Monty Python erinnern. Und es gibt wahrlich viele „Reiseziel“ wo man sich in (Todes)Gefahr bringen kann z.B. ohne Gewehr auf Spitzbergen im Schneetreiben rumstapfen (Eisbären), einen Segeltörn zur North Sentinel Island (die Einheimischen werden sie garantiert töten) machen, Orte (hauptsächlich in Russland) besuchen, wo es ungesunde/versteckte/unsichtbare Hinterlassenschaften (Gift, Waffen, Gas, Strahlen) gibt, einem Tornado hinterher jagen, in einen Malstrom oder vor Réunion (Haie) schwimmen oder Zug fahren in Indien (am besten außen dran oder oben drauf),…

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