Hunkeler und die Augen des Ödipus

Roman
 
 
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Wo steckt Theaterdirektor Bernhard Vetter? Sein Hausboot ist herrenlos beim Stauwehr von Märkt aufgefunden worden, von ihm selbst fehlt jede Spur.

Die Presse überschlägt sich mit Spekulationen. Kommissär Peter Hunkeler steht kurz vor...
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Kommentare zu "Hunkeler und die Augen des Ödipus"
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  • 2 Sterne

    23 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.N., 08.03.2011

    Dieses Buch ist eine klare Widmung an die Stadt Basel und dem anliegenden Grenzgebiet, sowie eine Kritik an das Theater und dem ihm fehlenden Publikum . Beim Lesen bekommt man des öfteren grosse Lust, einen guten Schluck Weisswein zu trinken. Das Buch ist sehr leicht zu lesen. Dabei kommt immer wieder ein Gefühl von Wochenends- und Ferienstimmung auf. Negativ und ausschlaggebend für meine Bewertung ist sicherlich die Tatsache, dass eine gewisse Spannung beim Lesen dieses "Krimis" in vielen Bereichen fehlt. Schade!

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nfkluge, 07.11.2011

    Der Basler Kommissär Hunkeler steht kurz vor seiner Pensionierung. Da beschäftigt ihn der Fall des verschwundenen Basler Theaterintendanten Bernhard Vetter, dessen Hausboot man auf dem Rhein führerlos vorgefunden hatte. War es Mord, Selbsttötung, Unfall, Entführung, oder doch etwas ganz anderes? Dabei gerät dieser Fall eher in den Hintergrund, weil die Figur des Kommissärs viel interessanter ist. Der Leser pendelt nämlich zwischen Basel, dem Schwarzwald und dem Elsaß hin und her. Er nimmt daran teil, wie Hunkeler seine Pensionierung verkraftet und verfolgt interessiert die Gespräche, die oft ans philosophische Grenzen. Dabei erinnert die Figur des Kommissär Hunkeler etwas an Kommissar Maigret.

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