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Iberische Schatten

Kriminalroman
 
 
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Im Drogenkrieg von Cartagena

Im Meer vor Cartagena treibt herrenlos eine Segelyacht mit einer Leiche: Gunter van Danz, erfolgsverwöhnter Nachtclubbesitzer von Ibiza, wurde offenbar erdrosselt. Dolf Tschirner, ein Mann für alle Lebenslagen, wird von...
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Kommentar zu "Iberische Schatten"
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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 27.12.2016

    Klappentext:
    "Im Drogenkrieg von Cartagena.
    Im Meer vor Cartagena treibt herrenlos eine Segelyacht mit einer Leiche: Gunter van Danz, erfolgsverwöhnter Nachtclubbesitzer von Ibiza, wurde offenbar erdrosselt. Dolf Tschirner, ein Mann für alle Lebenslagen, wird von Kriminalinspektor Fuentes bei den Ermittlungen als Dolmetscher angeheuert, zumindest lautet so die offizielle Begründung. Tatsächlich aber ist Tschirner dem Toten schon begegnet: zwölf Jahre zuvor in einem schmutzigen Drogenkrieg, als er seinen Sohn retten wollte."

    Meine Meinung:

    Ich kannte den Autor Ulrich Brandt vorher nicht, auch den Vorgängerband von "Iberische Schatten" war mir nicht bekannt. Dennoch hatte ich keinerlei Probleme die Zusammenhänge nachzuvollziehen. Erzählt wird die Handlung größtenteils aus Sicht des Protagonisten Dolf Tschirner, aus Sicht der dritten Person. Dolf Tschirner ist ein älterer Mann, den seine Vergangenheit immer wieder einholt. Er hat viele Ereignisse aus der Vergangenheit nicht verarbeitet bzw. beeinflussen sie immer wieder sein aktuelles Leben. Er lebt doch relativ zurückgezogen, meiner Meinung nach ist er fast schon einsam und ich konnte ihn zwischenzeitig nicht so wirklich gut einschätzen. Er tat mir schon leid, denn um die Dinge, die er mitgemacht hat, beneidet ihn niemand. Thematisch hat mich das Buch sehr angesprochen, man befindet sich sehr schnell mitten in den Drogensumpf, der von der spanischen Polizei mehr oder weniger geduldet wird. Viele Ereignisse werden dem Leser erst nach und nach näher gebracht, der Autor hat mich immer wieder mit Wendungen in der Geschichte überraschen können. Spannend fand ich es schon, vor allem die Entwicklungen haben mich wirklich gefesselt. Die Handlung setzt sich aus zwei verschiedenen Handlungssträngen zusammen, der eine Erzählstrang spielt in der Vergangenheit und beschäftigt sich vor allem mit den familiären Verhältnissen von Dolf Tschirner. Der zweite Handlungsstrang spielt in der Gegenwart und dreht sich um den aktuellen Kriminalfall. Auch die Nebencharaktere wurden interessant gestaltet. Besonders fesselnd habe ich die zwischenmenschlichen Beziehungen des Protagonisten empfunden. Das Ende des Werks ist sehr offen gehalten, sodass ich mir vorstellen kann, dass die Reihe fortgeführt wird. Ich werde sie wohl weiterverfolgen und mir den ersten Band noch durchlesen.
    Ich gebe dem Buch knappe vier von fünf Funkelchen.

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