GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

Ich bin dann mal Ex!

Storys einer Heldin von heute
 
 
Merken
Merken
 
 
Heute muss eine Frau die unterschiedlichsten Rollen spielen: Mutter, Hausfrau, emanzipiert, aber bitte sexy, Karrierefrau, Geliebte und auch noch beste Freundin - ein Ding der Unmöglichkeit! Doch plötzlich tauchen immer mehr Frauen auf dem Spielplatz auf,...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 108114353

Taschenbuch
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Ich bin dann mal Ex!"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 07.06.2019

    Frau = eierlegende Wollmilchsau!! Dies gilt auch heute noch

    Klappentext:

    Heute muss eine Frau die unterschiedlichsten Rollen spielen: Mutter, Hausfrau, emanzipiert, aber bitte sexy, Karrierefrau, Geliebte und auch noch beste Freundin – ein Ding der Unmöglichkeit! Doch plötzlich tauchen immer mehr Frauen auf dem Spielplatz auf, die total entspannt sind. Warum? „Ich habe mich getrennt“, lautet die Zauberformel. Mit viel Witz und Ehrlichkeit erzählt Bärbel Stolz von den höchst absurden Selbsterkenntnissen der Single 2.0-Phase und „womansplaint“ auf höchst unterhaltsame Weise, wie frau sich ihr Leben zurückerobert.

    Fazit:

    Männer nerven! Dies gilt in der Wirklichkeit genauso wie in diesem humorvollen Buch. Auf unterhaltsame Weise wird die Emanzipation beleuchtet und wir fragen uns mal wieder wohin das geführt hat und noch führen soll. Viele Dinge aus diesem Buch haben Frauen so, oder ähnlich schon erlebt. Der Autorin ist es gelungen, mit sehr viel Humor und guter Laune aus dem wahren Alltag der „ach so emanzipierten Frauen“ zu berichten, dass ich mich gut unterhalten fühlte und auch herzhaft lachen konnte.

    Wie war es früher? Frauen hatten sich um Haushalt, Kinder und den liebenden Ehemann zu kümmern.

    Wie ist es heute? Frauen haben sich um Haushalt, Kinder, den liebenden Ehemann und ihre Arbeit und ihre Freunde und die eigene Selbstverwirklichung zu kümmern.

    Natürlich ohne Klagen und allzeit bereit. Wer kennt das nicht? Schatz du willst Vollzeit arbeiten? Toll, das Geld können wir brauchen, Hauptsache den Kindern und mir wird es an nichts mangeln. Dies ist auch heute in den meisten Familien trauriger Alltag und wir Frauen können nicht genügend Köpfe, Arme und Beine haben um all den Anforderungen gerecht zu werden. Genau von diesem Spagat erzählt uns dieses Buch. Mädels mal ganz ehrlich. Welcher Mann würde das schaffen, was wir täglich so ganz nebenbei wuppen? Auf witzige und humorvolle Weise wird uns Frauen der Spiegel vorgehalten und wir können uns selbst mal hinterfragen, wieviel Anteil wir an dieser Misere haben.

    Mir gefallen solche Bücher immer wieder, da sie Geschichten erzählen, die es so wirklich gibt. In dem vorliegenden Buch wurden die Geschehnisse überspitzt und lustig erzählt und ich konnte häufig schmunzeln und lachen. Schon die Namen der Kinder waren für mich ein Hit, da es ähnliche Kreationen tatsächlich gibt. Auch das Leben mit Kindern wurde sehr treffend beschrieben, da es in vielen Familien immer noch so ist, dass Frauen sich um den Alltag zu kümmern haben und die Herren der Schöpfung für kleinste Taten als Held gefeiert werden wollen.

    Als die Hauptprotagonistin Bärbel genug mit ihrem Schicksal gehadert hat, bleibt ihr nur noch eine Möglichkeit. Sie setzt ihrem Göttergatten die Pistole auf die Brust und stürzt sich voller Überzeugung in ein wichtiges Experiment. Geht es ihr nun besser, ist nun alles Gold was glänzt? Das verrate ich nicht, das müsst ihr bitte selbst lesen, es lohnt sich.

    Mit Humor, Augenzwinkern und einer großen Portion Selbstironie zeigt uns die Autorin, wo wir als Frauen heute stehen und rüttelt natürlich auch wach. Wir leben immer noch in einer Welt die männlich dominiert wird und zerreißen uns zwischen den vielen Aufgaben, die uns als Frauen gestellt werden. In diesem Buch geht es also um ein sehr ernstes Thema, dass uns alle betrifft und die Autorin bringt es treffend auf den Punkt.

    Mir hat die Lektüre großen Spaß bereitet, da dieses ernste Thema toll verpackt wurde und ich mich in vielen Situationen wiederfinden konnte.

    Ich empfehle dieses Buch an alle Frauen, die sich selbst mal locker hinterfragen wollen und an alle Männer, die sich endlich mal auf den Weg machen wollen, ihre Frauen zu verstehen und wirklich zu unterstützen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 08.10.2019

    Bärbel Scholz kenne ich als „Die Prenzel-Schwäbin“ und da ich selbst auch aus dem Süden Deutschlands komme – nein, ich bin keine Schwäbin –, ihren Humor sehr gerne habe und neugierig war, musste ich dieses Buch natürlich lesen.
    Als Mama konnte ich mich sofort in Situation der vom Alltag und dem Umfeld geforderten Situation gut einfühlen. Erwartungsdruck plus Leistungsdruck – und man selbst bleibt irgendwie komplett auf der Strecke.
    Unglaublich komisch und frech erzählt sie aus ihrem Leben und schildert dabei eine Anekdote, wie sie selbst einen Weg suchte, damit klarzukommen. Natürlich ist es teilweise überspitzt und ich selbst habe mich öfter gefragt, ob das alles wirklich autobiografisch zu sehen ist, aber nichtsdestotrotz hat mich dieses Buch extrem gut unterhalten. Mehr als einmal musste ich laut auflachen und mich selbst fragen, wie ich das in meinem Alltag handhabe. Es hat mir nicht nur kurzweilige Leseestunden beschert, sondern mich reflektieren lassen und auch den ein oder anderen guten Tipp parat gehabt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 14.06.2019

    Eine Frau heutzutage ist Mutter, Hausfrau, Karrierefrau, Geliebte, beste Freundin – alles in einem nahezu unmöglich!
    Doch immer häufiger trifft man auf dem Spielplatz total entspannte Frauen, doch was machen sie anders? Die Aussage auf die Frage, wie das funktioniert kommt prompt: „Ich habe mich getrennt!“
    Mit viel Witz und Ehrlichkeit erzählt Bärbel Stolz von den höchst absurden Selbsterkenntnissen der Single 2.0-Phase auf höchst unterhaltsame Weise.

    Bärbel Stolz erzählt hier auf kuriose Art und Weise ihr Leben als Mutter und Ehefrau. Mit vielen Anekdoten, die auch des Öfteren sehr nah an der Wahrheit liegen, schafft sie es, dass man das Buch gerne liest.
    Es waren kurzweilige Geschichten, bei denen man sich ganz oft selbst findet und die von verschiedenen Persönlichkeiten erzählen. Da findet man den Mann, der hart arbeitend und sich keiner Schuld bewusst ist, die Frau die versucht ihr Spagat zwischen Beruf, Kinder und Freizeit hinzubekommen, die Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die dazugehörigen (Ex-)Partner und natürlich die Kinder, die mit eigenwilligen Namen bestückt sind.
    Die Situationen, die sie humorvoll verpackt hat, waren durchweg locker wegzulesen. Zum Ende hin fand ich es etwas zu sehr mit Klischees behaftet, aber trotzdem war es toll zu lesen. Ganz oft musste man schmunzeln oder ich habe es für meinen Mann rezitiert, da es Momente aus dem Leben als Paar waren und die Autorin es sehr treffsicher, aber nicht gemein dargestellt hat.

    Toll für alle Leser, die den Ernst des Lebens nicht ganz so ernst nehmen und sich mit diesem kurzweiligen Buch einfach entspannt zurücklehnen wollen und sich amüsieren möchten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •