"Ich darf doch nicht erfrieren" - "Der Kübelreiter" als Allegorie der Schreibexistenz Franz Kafkas
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für deutsche Philologie, Abt. Neuere deutsche Literaturgeschichte), Veranstaltung: Franz Kafka -...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „"Ich darf doch nicht erfrieren" - "Der Kübelreiter" als Allegorie der Schreibexistenz Franz Kafkas “
Klappentext zu „"Ich darf doch nicht erfrieren" - "Der Kübelreiter" als Allegorie der Schreibexistenz Franz Kafkas “
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für deutsche Philologie, Abt. Neuere deutsche Literaturgeschichte), Veranstaltung: Franz Kafka - Das Spätwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Interpretation der Erzählung "Der Kübelreiter" von Franz Kafka als Allegorie der besonderen Produktionsästhetik des Autors. Methodisch folgt die Arbeit dem Verfahren des "close reading" unter besonderer Einbeziehung der Tagebücher und Korrespondenzen Kafkas als wertvolle Quellen produktionsästhetischer Selbstauskünfte des Autors.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Hartmann
- 2007, 2. Aufl., 28 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638851931
- ISBN-13: 9783638851930
- Erscheinungsdatum: 09.11.2007
Kommentar zu ""Ich darf doch nicht erfrieren" - "Der Kübelreiter" als Allegorie der Schreibexistenz Franz Kafkas"
Schreiben Sie einen Kommentar zu ""Ich darf doch nicht erfrieren" - "Der Kübelreiter" als Allegorie der Schreibexistenz Franz Kafkas".
Kommentar verfassen