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Ich habe einen Namen

Eine Geschichte über Macht, Sexualität und Selbstbestimmung | Dieses Buch führt die #MeToo-Debatte über Sexualität und Missbrauch fort
 
 
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»EIN BUCH, DAS HOFFNUNG GIBT. MÖGE CHANEL MILLERS MUT ANSTECKEND SEIN.«
Margarete Stokowski

Unter dem Pseudonym Emily Doe verlas sie vor Gericht einen Brief an den Mann, der sie nach einer Party an der Stanford University vergewaltigt hatte und zu nur...
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Kommentare zu "Ich habe einen Namen"
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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 09.11.2019

    Als eBook bewertet

    Beim Lesen dieses Buches musste ich immer wieder Pausen machen, weil es mich so mitgenommen hat, dass ich manchmal nicht mehr weiter lesen konnte.
    Die Geschichte ist erschütternd – nicht nur, dass der jungen Frau eine Vergewaltigung passiert, aber danach wurde sie von vielen Menschen und den Medien auch noch „schuldig“ gesprochen! Unglaublich! Noch heute bekommt sie hämische Kommentare im Internet – ich sah unter ihrem Interview mit Oprah Winfrey – und was manche Id… und Ar… darunter geschrieben hatten…. Sorry, aber andere Bezeichnungen haben diese „Menschen“ nicht verdient.
    Chanel Miller kann mit ihrer Sprache ihre Emotionen sehr gut darstellen, obwohl der Stil vermeintlich sachlich daher kommt. Man merkt ihr den Schock und die Betroffenheit in jedem Wort an. So ein Verbrechen mit all seinen Folgen zerstört das Leben des Opfers!
    Umso schöner war der Zuspruch, den die junge Frau nach der Veröffentlichung ihres Statements erfuhr! Von vielen anderen Betroffenen erhielt sie Briefe, die sich bedankten, dass sie ihnen – endlich – eine Stimme gegeben hatte.
    Eine starke junge Frau!
    Ich finde es nur gerecht, dass auch der Vergewaltiger nun ein anderes Leben führt, als er es geplant hat – und dass der Richter abberufen wurde. Spät, aber hoffentlich nicht zu spät.
    Ein großartiges Buch – und ich wünsche ihm ganz viele Leser – AUCH viele (junge) Männer!
    BITTE BITTE BITTE lesen!

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