Ich hab's gesehen
Lebenserinnerungen
Das sind die Erinnerungen meines Vaters, ab 1918 bis zum Mai 1945. Wir lesen vom Großvater und dessen Anteil an der Schlacht von Sedan, vom Vater, der aus dem Krieg gesund zurückkehrt. Wir erleben Berlin in den 20er Jahren, die Parteienvielfalt, unzählige...
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Produktinformationen zu „Ich hab's gesehen “
Klappentext zu „Ich hab's gesehen “
Das sind die Erinnerungen meines Vaters, ab 1918 bis zum Mai 1945. Wir lesen vom Großvater und dessen Anteil an der Schlacht von Sedan, vom Vater, der aus dem Krieg gesund zurückkehrt. Wir erleben Berlin in den 20er Jahren, die Parteienvielfalt, unzählige Wahlen, das Hickhack zwischen SPD, USPD und den Kommunisten. Es folgt Studium an der Humboldt-Universität.Professoren erstehen vor unseren Augen. Linke Studenten erwehren sich lange Zeit der Nazis. Irgendwann erfolglos. Krawattenverkäufer in Berliner Kaufhäusern, Badesalz unter die Leute bringen, dann Versicherungen verkaufen um zu überleben. 1938 Wehrpflicht - Einziehung zur Polizei. Einsatz seiner Polizeieinheit in Warschau, Norwegen, Frankreich und in Jugoslawien. Dazwischen Streifenpolizist in Berlin. Alt-Berliner Kneipen, am Fischerkietz, in der Petristrasse, der Brüderstrasse oder in der Friedrichsgracht werden lebendig. Wie zu Adolph Glasbrenners Zeiten. Man schmeckt den Berliner Kümmel förmlich auf der Zunge und meint, dass man an der nächsten Ecke auf Nante , den Berliner Eckensteher stößt. April 1945, Kämpfe im Raum Guben, hier mit Glück abgehauen und gesund nach Hause zurück gekehrt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Böttcher
- 2014, 432 Seiten, Maße: 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Verlag Lebensreise
- ISBN-10: 3639717015
- ISBN-13: 9783639717013
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