Ich, Heinrich VIII.

Historischer Roman
 
 
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Eindrucksvolles Porträt einer mächtigen Persönlichkeit: Er ließ zwei seiner sechs Ehefrauen köpfen. Er brach mit der katholischen Kirche und gründete die anglikanische... Vier Jahrzehnte lange regierte Heinrich VIII., der faszinierendste aller Könige...
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Kommentare zu "Ich, Heinrich VIII."
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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra, 25.03.2011

    Teilweise etwas langatmig geschrieben, ansonsten bekommt man einen sehr schönen Einblick in das England des 16.Jahrhunderts. Nicht nur von König Heinrich VIII selbst, sondern auch vom Hofleben und der Etikette die damals vorherrschte.
    Ein sehr schöner Roman für alle die sich geschichtlich für diese Epoche interessieren, aber keine Lust haben eine Biographie zu lesen.

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  • 4 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke H., 25.11.2010

    Angeregt von der Serie "The Tudors" wollte ich mehr über König Heinrich's Leben wissen und wurde von diesem Roman nicht enttäuscht. Geschrieben in Form von Tagebucheintragungen lernt man den Menschen und den Monarchen kennen. Für alle, die sich für englische Geschichte interessieren, dabei gleichzeitig einen Roman lesen möchte, sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin, 23.09.2011

    Ich lese grundsätzlich nur Bücher ab 500 Seiten aufwärts. Da war dieses natürlich für mich ein wahrer "Leckerbissen". Spannend geschrieben, nebenher lernt man auch noch etwas dazu, wie es vermutlich im Mittelalter zugegangen ist. Manche Passagen waren etwas langatmig für meinen Geschmack, das hat der Lesefreude aber keinen Abbruch getan. Ich kann es nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona, 20.08.2013

    Wer war dieser König, der fünf Ehefrauen sein Eigen nannte und davon zwei aufs Schafott schickte? War er ein blutrünstiges Monster oder was trieb ihn an, sich auf diese grausige Weise von lästig gewordenen Frauen zu befreien?
    Ich habe dieses Buch keinen Moment als langweilig empfunden und es hat mir einen ganz neuen Blickwinkel auf die Person Heinrich des VIII. ermöglicht. Margaret George hat es geschafft mit diesem fiktiven Tagebuch, den König und seine Zeit für die Lesedauer von über 1200 Seiten wieder lebendig werden zu lassen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ursula, 04.10.2012

    Trotz einiger unnötiger Längen hat mich dieser Roman um Heinrich, der, als er nach dem Tod seines älteren Bruders König gewroden war, sehr angesprochen. Mit den Jahren wandelte sich dieser König, der es eigentlich "gut" machen wollte, zum Monster, der nach Belieben die Menschen terrorisierte und zwei seiner Ehefrauen durch deren Hinrichtung losgeworden war. Am Ende seines Lebens war Heinrich in jeglicher Beziehung kein anziehender Mensch mehr und dessen Umgebung lebte in Furcht und Schrecken - denn niemand war mehr sicher vor ihm.

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