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Ich liebe unendlich Gesellschaft

Rahel Varnhagen: Lebensbild einer Salonière
 
 
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Rahel war eine berühmte, höchst intelligente Frau, Schriftstellerin und Gesellschaftsdame, die gleichberechtigt mit den großen Geistern ihrer Epoche verkehrte. Ihr literarischer Salon war ein Zentrum der gelehrten und künstlerischen Kommunikation ihrer...
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Kommentare zu "Ich liebe unendlich Gesellschaft"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johannes R., 23.04.2021

    Dorothee Nolte beendet ihr Vorwort zu Rahel Varnhagen mit den Worten: „der geistreichsten Frau des Universums.“ Ob ich selbst auch so weit gehen und Varnhagen so bezeichnen würde, das kann ich nicht genau sagen. Dafür kenne ich einen zu großen Prozentsatz aller Frauen dieses Universums oder auch nur der Erde zu wenig. Man kann aber mit Fug und Recht behaupten, dass Varnhagen für ihre Zeit ein Vorbild, ja vielleicht sogar eine Ikone war, die von vielen geehrt und verehrt wurde. Gleichzeitig hatte diese Dame das große Pech, in einer Zeit geboren zu sein, in der es das weibliche Geschlecht noch weitaus schlechter hatte als heute. Von ihrem jüdischen Hintergrund ganz zu schweigen. Im Anbetracht ihrer überaus hohen Intelligenz und ihrem Drang, diesen Wissensdurst stetig zu stillen, ein wahrer Jammer. Und dennoch hat sie es geschafft, sich mit den Mitteln, die ihr zustanden, einen Namen zu machen.
    Nolte portraitiert hier das Leben einer Dame, welche in der heutigen Zeit wohl auf den Covern aller Zeitschriften unseres Landes stehen würde als die Powerfrau, die weiß was sie kann, was sie will und die sich nicht schämt, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen. Eine Eigenschaft, welche besonders heutzutage an Wichtigkeit kaum zu überbieten ist. Vielen Dank für diesen Einblick, Frau Nolte!

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    Manuela E., 09.06.2021

    Nolte gelingt es in Ihrem Portrait von Rahel Varnhagen eben jenes Bild der Salonière an die Oberfläche zu holen, das vor zweihundert Jahren auch ihre Zeitgenossen so an ihr fasziniert haben muss. In vielen kurzen Kapiteln vermittelt sie den Facettenreichtum, den diese Frau zu bieten hatte und verdeutlicht, wie ungewöhnlich sie damit gleichzeitig war. Wie ganz nebenbei skizziert Nolte das Bild der damaligen Verhältnisse, dazu zählen die Stellung des Judentums in der Gesellschaft und andere relevante politische Themen, wie die Französische Revolution. Durch das Buch geleiten einen Rahels eigene Worte, sowie die ihr Nahestehender und so hat man das Gefühl als schriebe sie einem selbst, oder man wäre mitten in ebenjener Gesellschaft. Das ist im Grunde das, was sie wollte: Dass ihr Briefe eine „originale poetische Geschichte“ von ihr erzählen.
    Das Buch ist jedem zu empfehlen, denn auch Rahel Varnhagen lud jeden zu sich ein. Es ließt sich leicht und schnell, passt in jede Tasche und ist durch die Kürze der Kapitel auch für Fahrten in U-Bahnen, Fahrstühlen oder als Begleitung für die Mittagspause geeignet.

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