Ich preise dich, Herr, darum hüpfe ich
Tiere beten in Dur, heiter, beschwingt, schlitzohrig. Liebenswürdig ins Bild gesetzt
Tiere preisen Gott den Herrn für Ihre einzigartigen Fähigkeiten. Der Benediktiner Drutmar Cremer hört ihnen zu.
Die Schnecke, ganz bescheiden, mahnt alle Gehezten dieser Welt, sie sollten sich ein Beispiel an ihr nehmen. "Ich komme immer an. Auch ohne...
Die Schnecke, ganz bescheiden, mahnt alle Gehezten dieser Welt, sie sollten sich ein Beispiel an ihr nehmen. "Ich komme immer an. Auch ohne...
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Produktinformationen zu „Ich preise dich, Herr, darum hüpfe ich “
Tiere preisen Gott den Herrn für Ihre einzigartigen Fähigkeiten. Der Benediktiner Drutmar Cremer hört ihnen zu.
Die Schnecke, ganz bescheiden, mahnt alle Gehezten dieser Welt, sie sollten sich ein Beispiel an ihr nehmen. "Ich komme immer an. Auch ohne Herzinfarkt".
Das Chamäleon dagegen meint: "Du hast mir die Zaubergabe der Verwandlung verliehen. Ich liebe das Inkognito, Herr. Nur so kann ich meine Leckerbissen vom Strauch nebenan mühelos fangen".
Oder der Floh, der im Monolog mit Gott nicht mit seinem schlechten Image hadert: "Gewiß, mein Auftreten ist ungefragt aber pure Caritas. Ich verhelfe zur Erfahrung der Wirklichkeit, zur Einsicht in die harten Seiten des irdischen Daseins".
Die Schnecke, ganz bescheiden, mahnt alle Gehezten dieser Welt, sie sollten sich ein Beispiel an ihr nehmen. "Ich komme immer an. Auch ohne Herzinfarkt".
Das Chamäleon dagegen meint: "Du hast mir die Zaubergabe der Verwandlung verliehen. Ich liebe das Inkognito, Herr. Nur so kann ich meine Leckerbissen vom Strauch nebenan mühelos fangen".
Oder der Floh, der im Monolog mit Gott nicht mit seinem schlechten Image hadert: "Gewiß, mein Auftreten ist ungefragt aber pure Caritas. Ich verhelfe zur Erfahrung der Wirklichkeit, zur Einsicht in die harten Seiten des irdischen Daseins".
Klappentext zu „Ich preise dich, Herr, darum hüpfe ich “
Tiere preisen Gott den Herrn für Ihre einzigartigen Fähigkeiten. Der Benediktiner Drutmar Cremer hört ihnen zu. Die Schnecke, ganz bescheiden, mahnt alle Gehezten dieser Welt, sie sollten sich ein Beispiel an ihr nehmen. "Ich komme immer an. Auch ohne Herzinfarkt". Das Chamäleon dagegen meint: "Du hast mir die Zaubergabe der Verwandlung verliehen. Ich liebe das Inkognito, Herr. Nur so kann ich meine Leckerbissen vom Strauch nebenan mühelos fangen". Oder der Floh, der im Monolog mit Gott nicht mit seinem schlechten Image hadert: "Gewiß, mein Auftreten ist ungefragt aber pure Caritas. Ich verhelfe zur Erfahrung der Wirklichkeit, zur Einsicht in die harten Seiten des irdischen Daseins".
Autoren-Porträt von Drutmar Cremer, Polykarp Uehlein
Drutmar Cremer OSB, geboren 1930, ist ein deutscher Schriftsteller, Verleger und Theologe. Nach seinem Abitur trat er in die Benediktinerabtei Maria Laach ein, wo er 1958 zum Priester geweiht wurde. Von 1960 bis 1967 war er dann als Jugendseelsorger in Maria Laach tätig. Seit 1971 leitet er den Kunstverlag Maria Lach und auch die dort ansässigen Kunstwerkstätten. Inzwischen ist Cremer Prior der Abtei.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Drutmar Cremer , Polykarp Uehlein
- 2014, 13. Aufl., 52.-53. Tsd., 110 Seiten, 22 Abbildungen, Maße: 12,1 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Beuroner Kunstverlag
- ISBN-10: 3870710497
- ISBN-13: 9783870710491
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