Ich treffe dich zwischen den Zeilen

Roman
 
 
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Ein Buch, das einen so schnell nicht mehr loslässt: Stephanie Butlands herzergreifender Roman erzählt vom Wunder der Liebe und von der heilenden Kraft der Literatur.
Mit Piercings und tiefschwarz gefärbten Haaren versucht Loveday, die Welt von sich fern zu...
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Kommentare zu "Ich treffe dich zwischen den Zeilen"
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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 22.10.2017

    Lovedays Welt ist überschaubar: Sie arbeitet in einem antiquarischen Buchladen und ihr Ches Archie ist mehr Freund als Vorgesetzter. Beide arbeiten Hand in Hand. Hin und wieder gönnt Loveday sich einen Ausflug, eine Tätowierung, einen Tag für sich. Sie ist eine Einzelgängerin durch und durch und dies hat mit ihrer Vergangenheit zu tun, die sie niemals, unter keinen Umständen preisgeben wird. Bis Nathan in ihr Leben tritt. Der Magier verzaubert nicht nur sein Publikum, sondern auch die verletzte Loveday und erobert ihr versteinertes Herz. Wenn sie dies zulassen würde...

    Das Cover ist in einem kräftigen orange gehalten und der Titel prangt mittig auf ihm. Die beiden Protagonisten Loveday und Nathan stehen Rücken an Rücken in der linken unteren Ecke. Während Nathan vorliest - oder eher ein Gedicht rezitiert - lauscht ihm Loveday mit geschlossenen Augen. Seiten des Buches erheben sich zum Himmel und verwandeln sich nach und nach in Vögel. Ich finde das Cover schön und berührend. Es spiegelt die ganze Traumlandschaft des Buches wieder, aber eben auch seine Eigenwilligkeit.

    Ich kann nicht beschreiben, wie sehr mich diese Buch von Stephanie Butland bewegt hat. Sie hat in mir einen Nerv getroffen; nicht schmerzhaft, sondern einfach eine Saite in mir zum Klingen gebracht. Butland schreibt bewegend, ohne ihre Protagonisten bloß zu stellen. Einfühlsam, ohne kitschig zu sein und spannend, obwohl sich die Handlung eigentlich nur mit den Höhen und Tiefen des Lebens beschäftigt. Kein spektakulärer Überfall, keine Fabelwesen, kein brutaler Serienkiller und trotzdem spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Denn ich durfte an Lovedays Leben teilhaben, sie begleiten und für sie da sein. Leise an ihrer Seite, unbemerkt, heimlich aber nicht voyeuristisch.

    Die Geschichte ist in drei Zeitfolgen unterteilt, die parallel erzählt werden und dadurch erklären, warum Loveday heute so ist, wie sie ist. Ihre tragische Kindheit, als ihr Vater die Arbeit verliert und von einem warmherzigen Familienmenschen zum Tyrannen mutiert. Ihre Beziehung zu Rob, die böse aus dem Ruder läuft und schließlich heute, als Nathan in ihr Leben tritt. Jeder Erzählstrang für sich war interessant und authentische geschildert und machte mir deutlich, warum Loveday ihre Entscheidungen so getroffen hat, wie sie es machte und vor allem macht.
    Der heutige Erzählstrang bewegte mich ganz besonders. Auf der einen Seite finde ich Lovedays Leben traurig, weil sich die junge Frau so abschottet, auf der anderen Seite führt sie genau das Leben, das sie haben möchte, in dem sie sich wohl fühlt. Das ändert sich erst durch Nathan. Als Mensch scheint er Lovedays Interesse erstmal nicht zu wecken, er schleicht sich heimlich über die Welt der Bücher in ihr Herz. Die kleinen Schritte schildert Butland bewegend und berührten mich zu tiefst. Denn es gelang der Autorin, mich mit einzubeziehen, da ich viele der erwähnten Bücher kenne und auch mag. Manchmal allerdings auch nicht und gerade das war das Schöne an der Sache! Mir machte es unglaublich viel Freude, die Veränderungen Lovedays zu beobachten und an ihnen teilhaben zu dürfen.
    Eins steht für mich fest: Stephanie Butland hat nicht irgendeinen Roman geschrieben, sondern ihr Herzblut zwischen die Zeilen gegeben.

    Mein Fazit
    Ein bewegendes Highlight-Buch! Wunderschön!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 22.10.2017 bei bewertet

    Lovedays Welt ist überschaubar: Sie arbeitet in einem antiquarischen Buchladen und ihr Ches Archie ist mehr Freund als Vorgesetzter. Beide arbeiten Hand in Hand. Hin und wieder gönnt Loveday sich einen Ausflug, eine Tätowierung, einen Tag für sich. Sie ist eine Einzelgängerin durch und durch und dies hat mit ihrer Vergangenheit zu tun, die sie niemals, unter keinen Umständen preisgeben wird. Bis Nathan in ihr Leben tritt. Der Magier verzaubert nicht nur sein Publikum, sondern auch die verletzte Loveday und erobert ihr versteinertes Herz. Wenn sie dies zulassen würde...

    Das Cover ist in einem kräftigen orange gehalten und der Titel prangt mittig auf ihm. Die beiden Protagonisten Loveday und Nathan stehen Rücken an Rücken in der linken unteren Ecke. Während Nathan vorliest - oder eher ein Gedicht rezitiert - lauscht ihm Loveday mit geschlossenen Augen. Seiten des Buches erheben sich zum Himmel und verwandeln sich nach und nach in Vögel. Ich finde das Cover schön und berührend. Es spiegelt die ganze Traumlandschaft des Buches wieder, aber eben auch seine Eigenwilligkeit.

    Ich kann nicht beschreiben, wie sehr mich diese Buch von Stephanie Butland bewegt hat. Sie hat in mir einen Nerv getroffen; nicht schmerzhaft, sondern einfach eine Saite in mir zum Klingen gebracht. Butland schreibt bewegend, ohne ihre Protagonisten bloß zu stellen. Einfühlsam, ohne kitschig zu sein und spannend, obwohl sich die Handlung eigentlich nur mit den Höhen und Tiefen des Lebens beschäftigt. Kein spektakulärer Überfall, keine Fabelwesen, kein brutaler Serienkiller und trotzdem spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Denn ich durfte an Lovedays Leben teilhaben, sie begleiten und für sie da sein. Leise an ihrer Seite, unbemerkt, heimlich aber nicht voyeuristisch.

    Die Geschichte ist in drei Zeitfolgen unterteilt, die parallel erzählt werden und dadurch erklären, warum Loveday heute so ist, wie sie ist. Ihre tragische Kindheit, als ihr Vater die Arbeit verliert und von einem warmherzigen Familienmenschen zum Tyrannen mutiert. Ihre Beziehung zu Rob, die böse aus dem Ruder läuft und schließlich heute, als Nathan in ihr Leben tritt. Jeder Erzählstrang für sich war interessant und authentische geschildert und machte mir deutlich, warum Loveday ihre Entscheidungen so getroffen hat, wie sie es machte und vor allem macht.
    Der heutige Erzählstrang bewegte mich ganz besonders. Auf der einen Seite finde ich Lovedays Leben traurig, weil sich die junge Frau so abschottet, auf der anderen Seite führt sie genau das Leben, das sie haben möchte, in dem sie sich wohl fühlt. Das ändert sich erst durch Nathan. Als Mensch scheint er Lovedays Interesse erstmal nicht zu wecken, er schleicht sich heimlich über die Welt der Bücher in ihr Herz. Die kleinen Schritte schildert Butland bewegend und berührten mich zu tiefst. Denn es gelang der Autorin, mich mit einzubeziehen, da ich viele der erwähnten Bücher kenne und auch mag. Manchmal allerdings auch nicht und gerade das war das Schöne an der Sache! Mir machte es unglaublich viel Freude, die Veränderungen Lovedays zu beobachten und an ihnen teilhaben zu dürfen.
    Eins steht für mich fest: Stephanie Butland hat nicht irgendeinen Roman geschrieben, sondern ihr Herzblut zwischen die Zeilen gegeben.

    Mein Fazit
    Ein bewegendes Highlight-Buch! Wunderschön!

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