Ich und andere Irrtümer

Die Psychologie der Selbsterkenntnis
 
 
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»Erkenne dich selbst!« Dieses Motto des antiken Orakels von Delphi lebt bis heute in den Köpfen vieler Menschen fort. Doch unser Ich ist viel facettenreicher und wandlungsfähiger, als es uns subjektiv erscheint. Anhand vieler Studien und praktischer...
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Kommentare zu "Ich und andere Irrtümer"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 20.05.2019

    Als eBook bewertet

    Das ist so ein interessantes und gut geschriebenes Buch!
    Obwohl ich mich schon lange mit dem Thema beschäftige, habe ich viel Neues gelernt – und jetzt weiß ich, dass ich nichts weiß….
    Der Autor beleuchtet unterschiedliche Facetten des Ichs und unserer Selbstwahrnehmung, und das fundiert und verständlich.
    Es war ein Erkenntnisgewinn für mich, dieses Buch zu lesen.
    Kleine Anmerkung am Rande: Ein Quantensprung ist eine ganz winzige Zustandsänderung, die überdies in aller Regel nicht beständig ist. Kein GROSSER Fortschritt! Ich bin pingelig, ich weiß.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 06.06.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt sehr lohnenswert, Form etwas anstrengend

    Im Kern geht es hier um folgende Fragen: Wer bin ich? Was ist das Ich? Wie führe ich ein gutes Leben? Kann ich nur ein gutes Leben führen, wenn ich mich ganz genau kenne und so authentisch wie möglich lebe?

    Ayan zeigt hier anhand psychologischer Studien, dass wir uns selbst, das Ich, nicht sonderlich gut erkennen und auch nicht sehr realistisch bewerten können. Hier stehen Glaubenssätze, Annahmen, Moral, Rollen, Erinnerung, Gedächtnis, innere Motive; Wünsche und vieles mehr "im Weg" und verzerren die Wahrnehmung. Selbsttäuschung sei tief verwurzelt. Es gehe im praktischen auch nicht darum, die Wahrheit über sich selbst zu erkennen, denn wer sich sehr realistisch einschätze, neige zu "milder Schwermut". Um ein gutes Leben zu führen sei daher z.B. eher hilfreich, sich ein wenig "schön zu denken", um damit handlungsfähig und frohgemut zu sein.
    Dies und einige Antworten mehr, gibt es in diesem Buch zu entdecken.

    Ayan stellt eine Vielzahl an neueren und auch älteren Studien sowie Theorien vor. Die Studienergebnisse sind sehr interessant und einige wirklich verblüffend, manchmal durchaus auch widersprüchlich. Ayan stellt sie gegenüber und zieht daraus eigene Schlüsse. Seine Argumentation ist dabei plausibel, seine Perspektive sehr erfrischend und modern. Allerdings, so wie er selbst sagt, geht sie eher gegen den aktuellen Zeitgeist. So kann man manches sicherlich kontrovers diskutieren, ich habe hier aber vieles mitnehmen können.
    Abschließend gibt ein ausführliches Quellenverzeichnis, ein Personen- und Sachregister.

    Die Sprache ist gut verständlich. Leider ist es jedoch etwas schwierig, auch aufgrund der hohen Dichte an Informationen, die Übersicht zu wahren. Die Fülle wirkt teilweise etwas erschlagend und verwirrend. Außerdem fand ich die Strukturierung inklusive der Kapitelüberschriften nicht sehr gelungen. Sie waren für mich nicht klar genug voneinander abgegrenzt, so dass ich insgesamt manchmal den roten Faden verlor.
    Leider schreibt Ayan auch etwas redundant, was mich hin und wieder nervte.

    Nichtsdestotrotz sind hier spannende Gedanken und Erkenntnisse zu finden, die auch einen ganz praktischen Nutzen für das eigene Leben haben. Es wird klar herausgearbeitet, welche Möglichkeiten und Grenzen Selbstbetrachtung und Selbsterkenntnis haben. Menschliches Verhalten wird besser erklärbar gemacht. Und es wird deutlich, welche "Zutaten" wichtig für ein gutes Leben sind. Neben bekanntem Wissen gibt es hierbei tatsächlich einige überraschende Erkenntnisse.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 06.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt sehr lohnenswert, Form etwas anstrengend

    Im Kern geht es hier um folgende Fragen: Wer bin ich? Was ist das Ich? Wie führe ich ein gutes Leben? Kann ich nur ein gutes Leben führen, wenn ich mich ganz genau kenne und so authentisch wie möglich lebe?

    Ayan zeigt hier anhand psychologischer Studien, dass wir uns selbst, das Ich, nicht sonderlich gut erkennen und auch nicht sehr realistisch bewerten können. Hier stehen Glaubenssätze, Annahmen, Moral, Rollen, Erinnerung, Gedächtnis, innere Motive; Wünsche und vieles mehr "im Weg" und verzerren die Wahrnehmung. Selbsttäuschung sei tief verwurzelt. Es gehe im praktischen auch nicht darum, die Wahrheit über sich selbst zu erkennen, denn wer sich sehr realistisch einschätze, neige zu "milder Schwermut". Um ein gutes Leben zu führen sei daher z.B. eher hilfreich, sich ein wenig "schön zu denken", um damit handlungsfähig und frohgemut zu sein.
    Dies und einige Antworten mehr, gibt es in diesem Buch zu entdecken.

    Ayan stellt eine Vielzahl an neueren und auch älteren Studien sowie Theorien vor. Die Studienergebnisse sind sehr interessant und einige wirklich verblüffend, manchmal durchaus auch widersprüchlich. Ayan stellt sie gegenüber und zieht daraus eigene Schlüsse. Seine Argumentation ist dabei plausibel, seine Perspektive sehr erfrischend und modern. Allerdings, so wie er selbst sagt, geht sie eher gegen den aktuellen Zeitgeist. So kann man manches sicherlich kontrovers diskutieren, ich habe hier aber vieles mitnehmen können.
    Abschließend gibt ein ausführliches Quellenverzeichnis, ein Personen- und Sachregister.

    Die Sprache ist gut verständlich. Leider ist es jedoch etwas schwierig, auch aufgrund der hohen Dichte an Informationen, die Übersicht zu wahren. Die Fülle wirkt teilweise etwas erschlagend und verwirrend. Außerdem fand ich die Strukturierung inklusive der Kapitelüberschriften nicht sehr gelungen. Sie waren für mich nicht klar genug voneinander abgegrenzt, so dass ich insgesamt manchmal den roten Faden verlor.
    Leider schreibt Ayan auch etwas redundant, was mich hin und wieder nervte.

    Nichtsdestotrotz sind hier spannende Gedanken und Erkenntnisse zu finden, die auch einen ganz praktischen Nutzen für das eigene Leben haben. Es wird klar herausgearbeitet, welche Möglichkeiten und Grenzen Selbstbetrachtung und Selbsterkenntnis haben. Menschliches Verhalten wird besser erklärbar gemacht. Und es wird deutlich, welche "Zutaten" wichtig für ein gutes Leben sind. Neben bekanntem Wissen gibt es hierbei tatsächlich einige überraschende Erkenntnisse.

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