Ich und Kaminski

Roman. Das Buch zum Film
 
 
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Daniel Kehlmann hat einen hochironischen und sehr erfolgreichen Roman geschrieben, in dem die Ereignisse immer neue und überraschende Wendungen nehmen, ein brillant-witziges Verwirrspiel um Lebenslügen und Wahrheit, um Manipulation, um Moral und Kunst. Der...
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Kommentare zu "Ich und Kaminski"
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  • 3 Sterne

    32 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard G., 11.09.2012 bei bewertet

    Grundsätzlich bin ich normalerweise sehr reserviert gegenüber Autoren, die in den Feuilletons hochgelobt werden. Und deshalb bin ich lange Kehlmann aus dem Weg gegangen. Ein Fehler, wie sich jetzt herausstellte. Mein Sohn hatte das Buch gelesen und empfahl es mir.

    Ich habe viel geschmunzelt und an einigen Stellen auch herzlich gelacht. Es war ein sehr tiefsinniger Humor, mit dem ich hier bedacht wurde. Mit der Kunstszene habe ich zwar nur oberflächliche Berührungen, aber so, wie ich den Menschen an sich kennengelernt habe, kann ich mir vorstellen, dass es in der Kunstszene so zugeht. Überall Eitelkeit, Eitelkeit, Eitelkeit. Und Kehlmann macht sich köstlich darüber lustig.

    Wer lernen will, sich selbst nicht ganz so ernst zu nehmen, und dabei noch lachen zu können, sollte zu diesem Buch greifen. Ich kann es nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Richard, 29.07.2009

    Schon der Titel verrät, dass der Erzähler mehr von seiner Person als vom alternden Künstler, über den er eine Biographie verfassen will, um nach dessen Ableben "groß rauszukommen", eingenommen ist. Der Weg ist lang und kaum ein Fettnäpfchen läßt er aus. Dass er meist unerwünscht ist und vom erblindenden Maler nur benutzt wird erkennt er einfach nicht. Neben "Vermessung der Welt " eindeutig ein ganz großer Wurf von Kehlmann. Bis zu letzt ist man hin und hergerissen zwischen Verachtung für und Mitleid mit dem Erzähler, der am Ende alles verloren hat (und dadurch vielleicht viel gewinnt?).

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