Ich war Sklavin des IS

Wie ich von Dschihadisten entführt wurde und den Albtraum meiner Gefangenschaft überlebte
 
 
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Die Jesidin Jinan ist 18 und frisch verheiratet, als sie von Kämpfern des IS verschleppt,von ihrer Familie getrennt und als Sklavin an zwei Dschihadisten, einen Polizisten und einen Imam, verkauft wird. In ihrer Gefangenschaft wird sie zur Konversion...
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Kommentare zu "Ich war Sklavin des IS"
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  • 5 Sterne

    45 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi K., 06.02.2016

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch sollte jeder lesen, um zu begreifen, was der IS mit uns macht, nicht nur in Syrien, Irak, Iran - er ist auch in Europa für uns alle eine riesige, brutale Bedrohung. Dass Jinan diesen Terror, diese Verzweiflung und Lebensangst überwinden und ertragen konnte -für mich ein Rätsel! Ich habe größte Hochachtung vor Janin, dass sie dieses Buch nach all' ihren grausamen Erlebnissen schreiben konnte. Ich habe das Buch gelesen, war im Innersten erschüttert!

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabs S., 18.03.2016

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte der irakischen Jesidin Jinan ist eine erschreckende und dramatische Lektüre, die jedem die unglaubliche Menschenverachtung und Brutalität des IS in schonungsloser Offenheit vor Augen führt. Hier erfährt man aus erster Hand, welche unvorstellbaren Schicksale hinter den Schlagzeilen stecken, die spätestens seit dem Sommer 2014 die ganze Welt schockieren.

    Um den vorrückenden IS-Terroristen zu entkommen, flieht Jinan mit der Familie ihres Mannes zunächst aus ihrem Dorf am Fuße des Sinjar-Gebirges, gerät aber letztlich doch sehr bald in die Hände dieser menschenverachtenden Fanatiker. Hier beginnt ein mehrmonatiges Martyrium unvorstellbaren Ausmaßes, das sprachlos und wütend zugleich macht.
    Selektiert und deportiert wie Nutztiere und auf den Sklavenmärkten des Nordiraks verschachert, landet Jinan mit mehreren anderen Frauen bei Abu Anas und Abu Omar, einem Polizisten und einem Imam in Diensten des IS. Nach einigen Monaten und unglaublichen Erniedrigungen, Demütigungen und Qualen gelingt der Autorin gemeinsam mit ihren Leidensgenossinnen schließlich mit viel Mut und auch Glück die Flucht in die Sinjar-Berge, um der Welt von ihrem Schicksal und der Brutalität der selbst ernannten Gotteskrieger aus erster Hand berichten zu können - und von dem harten Weg zurück ins Leben.

    Evident werden Täter, die unter dem Deckmantel einer religiös-politischen Ideologie sehr stark auch ihre persönlichen Macht-, Gewalt- und Sexfantasien befriedigen und deren Brutalität, Heuchelei und Verlogenheit offenbar keine Grenzen kennt und denen offensichtlich auch jegliche menschliche Regung wie Empathie abhanden gekommen ist.

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