Ich will so werden, wie ich bin
Für Selberleber
We don't work; we fulfill our potential. We don't just make friends; we expand our networks. But when do we get to live the lives we've always wanted? Bestselling authors Volker Kitz and Manuel Tusch show how modern-day constraints rob us of our lives. A...
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Presse-Zitate
Autorenporträt
Rezension
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Autoreninterview
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Ich will so werden, wie ich bin “
We don't work; we fulfill our potential. We don't just make friends; we expand our networks. But when do we get to live the lives we've always wanted? Bestselling authors Volker Kitz and Manuel Tusch show how modern-day constraints rob us of our lives. A unique psychological program provides step by step instructions for rediscovering your personal needs, regaining your freedom and taking control of your life. Discover a lifestyle that is personally tailored to who you really are.
Klappentext zu „Ich will so werden, wie ich bin “
Wir arbeiten nicht - wir verwirklichen uns. Wir treffen keine Freunde - wir erweitern unser Netzwerk. Wir tun nicht einfach nichts - wir entspannen aktiv. Aber wann leben wir eigentlich das Leben, das wir immer wollten? Wir haben alle Möglichkeiten - und doch waren wir noch nie so unfrei wie heute. Die Bestsellerautoren Volker Kitz und Manuel Tusch zeigen mit Witz und Einfühlungsvermögen, welche modernen Zwänge uns heute unser Leben rauben. Sie bieten ein einzigartiges psychologisches Schritt-für-Schritt-Programm, mit dem wir unsere eigenen Bedürfnisse wiederfinden und die Freiheit über unser Leben zurückerobern - ganz ohne Work-Life-Balance und andere Modefloskeln. So kann jeder seinen individuell passenden Lebensstil finden.
Lese-Probe zu „Ich will so werden, wie ich bin “
Sei du selbst, sonst bist du gar nichts Der absurde Selbstverwirklichungszwang Ach ja, fast hätten wir noch etwas vergessen. Denken Sie bloß daran, Sie selbst zu sein! Auch wenn Sie ständig an all die anderen Dinge denken müssen - bei der Arbeit viel leisten, geschäftig sein, Freude, Sinn und Leidenschaft zeigen, vor und nach der Arbeit viel leisten, geschäftig sein, Freude, Sinn und Leidenschaft zeigen, zwischen beidem und allem die Balance halten - eines ist ganz, ganz wichtig: Bleiben Sie dabei immer und überall Sie selbst! Verwirklichen Sie sich! Sonst entwertet Ihnen die Gesellschaft gleich wieder all die anderen Fleißpunkte, die Sie so brav gesammelt haben. Aber predigen wir nicht gerade die Selbstverwirklichung in diesem Buch? Haben wir Ihnen nicht versprochen: Wir zeigen Ihnen den Weg zu Ihren wahren Wünschen, zu dem Leben, das Sie wirklich wollen? Ja, das haben wir. Und wir lösen dieses Versprechen ein. Dafür ist es jedoch erforderlich, dass Sie sich zunächst vom Zwang zur Selbstverwirklichung befreien. Und was wollte ich gleich nochmal? Selbstverwirklichung ist ohne Frage ein wünschenswerter Zustand. Das Problem dabei ist: Es ist wie in der parlamentarischen Demokratie. Das Volk entscheidet nicht selbst durch Abstimmungen, was das Beste für das Volk ist. Abgeordnete entscheiden das, denn sie wissen besser als das Volk selbst, was gut für das Volk ist. So ist es auch mit der Selbstverwirklichung: Was Ihr "Selbst" ist und wann es "verwirklicht" ist, das müssen Sie schon andere entscheiden lassen! Und die haben dafür ziemlich genaue Kriterien. Melanie, 36, Prokuristin in einer größeren Galerie im Rheinland: "Ich habe Kunstgeschichte und BWL studiert, schnell Karriere gemacht, bin innerhalb von vier Jahren zur Nummer zwei in unserer Galerie mit 12 Angestellten aufgestiegen. Das kostet viel Einsatz. Oft bin ich bis 9 oder 10 Uhr abends hier. Manchmal fällt mir danach noch zu Hause was ein, dann schreibe ich eine E-Mail an die Kollegen, damit es am nächsten
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Morgen nicht in Vergessenheit gerät. Viel Zeit für ein Privatleben habe ich da natürlich nicht mehr. Aber mir macht das Spaß, ich empfinde es nicht als Stress. Und ich habe auch nicht den Eindruck, dass mir etwas fehlt im Leben. Schon mehrfach habe ich aber mitbekommen, wie die Kolleginnen über mich lästern: Eine bedauernswerte Kreatur sei ich, von ihrer Arbeit aufgefressen, mutterseelenallein: 'Warum macht die nichts aus ihrem Leben?'" Vergleichen Sie das mit dem folgenden Beispiel. Cornelia, 36, Mutter von zwei Söhnen: "Ich bin gelernte Physiotherapeutin, habe mich aber schon vor ein paar Jahren dafür entscheiden, den Job aufzugeben und mich um meine zwei Söhne zu kümmern. Rupprecht ist heute 7 Jahre alt, Lukas ist 3. Ich bin geschieden und bekomme Unterhalt von meinem Ex-Mann. Daneben helfe ich einen Tag in der Woche in einem Bio-Laden aus. Insgesamt kommt dabei nicht so wahnsinnig viel Geld rum, aber es reicht für uns drei völlig aus. Ich bin mit diesem Leben sehr zufrieden, meine Familie ist das Schönste, was ich habe. Dass ich im Berufsleben nicht gerade nach vorn geprescht bin, fehlt mir nicht. Trotzdem weiß ich, was die Leute hier im Haus über mich reden: 'So eine hübsche, fleißige und kluge Frau, und so ein Gammel-Dasein! Warum macht die nichts aus ihrem Leben?'" Was gut für uns ist, wenn wir uns selbst verwirklichen, das bestimmt die Gesellschaft anhand formaler Kriterien: Geschlecht, Alter, Bildung, Herkunft, Familie, Aussehen. Über diese Kriterien bekommt jeder von uns eine Identität - allerdings nicht seine eigene! Sondern eine Gruppenidentität. Anhand ein paar formaler Kriterien gehören wir plötzlich zum Beispiel zur Gruppe "junger männlicher High-Potential aus einer alten Ärztefamilie". Die Gesellschaft weiß dann, was für Mitglieder dieser Gruppe in der Regel am besten ist. Und damit steht fest, wann es bei ihnen einen Selbstverwirklichungserfolg zu vermelden gibt. Wenn Sie zum Beispiel eine Single-Frau Anfang 30 sind, ein gutes Jura-E
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Inhaltsverzeichnis zu „Ich will so werden, wie ich bin “
Nichts passiert zufällig 11 Teil 1: Die Hamsterrad-Verschwörung EINS Stellen Sie sich vor ... 15 Ein Gedankenexperiment, das Ihr Leben verändert 18 Wunschlos unglücklich 25 Spinne ich oder spinnen die anderen? Die Zwangserkrankungen unserer Gesellschaft 27 Kaufen Sie sich Popcorn und schauen Sie Ihrem Leben von außen zu 35 ZWEI Warum wir ständig das fünfte Rad am Wagen anschrauben - Der absurde Leistungszwang 39 Kleine Geschenke erhalten den Arbeitsplatz: die 105-Prozent-Lösung 40 Schaffe, schaffe, Gräble schaufle 46 Es muss in einem Leben doch mehr als alles geben 48 DREI Zu wenige Köche verderben den Brei - Der absurde Stresszwang 57 Warum Sie Ihre Arbeit keinesfalls im Griff haben sollten 59 Eine Hand stresst die andere 63 Aktfotos beim Bierbrauen im Iglu - und wie war Ihr Wochenende? 71 Nur wer Stress hat, hat auch Freunde 74 VIER Mit jedem Furz die Welt verändern - Der absurde Sinnstiftungszwang 79 Die Arbeit: Vom Schmuddelkind zum Superstar 80 Platzen Sie auch jeden Tag fast vor Spaß an Ihrer Arbeit? 85 Sinn ohne Verstand 88 FÜNF Alle Wege führen nach Rom, aber nur einer ist am romsten - Der absurde Perfektionszwang 92 Und was kostet Ihr Praktikum? 94 Hässlich? Selber schuld! 97 Das i-Tüpfelchen als Tor zur Hölle 99 Abwarten und das Leben verpassen 106 SECHS Arbeit an Leben: "Sind Sie öfter hier?" - Der absurde Balancezwang 109 Warum zwei Probleme haben, wenn wir auch drei haben können? 110 Balance is the new black 112 SIEBEN Sei du selbst, sonst bist du gar nichts - Der absurde Selbstverwirklichungszwang 115 Und was wollte ich gleich nochmal? 116 Teil 2: Wie Sie das Hamsterrad zum Engelskreis machen ACHT Der Zwang zur Zwanglosigkeit 123 Ratschläge sind auch Schläge 124 Merci, dass es dich gibt. Die Schokoladenseite unseres Dilemmas 126 Wie wir selbst wirksam werden - und unserem Unterbewusstsein ein Schnippchen schlagen 128 Warum Dienst auch Schnaps sein kann 131 NEUN Wie unsere innere Zerrissenheit uns kaputtmacht 135 Konflikt ist geil! 135 Ich denke, also
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stehe ich mir selbst im Weg 142 Die Ursachen für unsere inneren Kämpfe 144 ZEHN Stimmen hören und trotzdem keinen Vogel haben - von der Kunst, die inneren Streithähne auszusöhnen 155 Ich bin ich - und zwar sehr viele. Unsere Rollenvielfalt 156 Das Modell der Bedürfniskompensation 162 Quo vadis, Wunsch? 172 Macht's euch selbst - so lassen Sie Ihre inneren Streithähne sich gegenseitig befriedigen 176 ELF Wie Sie lernen, Ihr Leben zu lieben ... ohne sich selbst zu verbiegen 187 Design your life 187 Jedem Tierchen sein Pläsierchen - wie Sie Ihre Toplösung finden 191 Ihr Leben - ganz nach Ihrem Geschmack 196 ZWÖLF ... acht, neun, zehn - ich komme! - Wie Sie Ihr neues Leben aus der Reserve locken 201 Ich sehe was, was du (noch) nicht siehst - die Kraft der Visualisierung 203 Nur Mut ... zur Muße. Wie uns die Langsamkeit schnell ein schönes Leben beschert 205 Liebe dich selbst - und es kommt besser, als du denkst 209 Bitte melden Sie sich! 216 Unser Buch hat Ihnen gefallen? 217 Ausgewählte Literatur 218 Register 221
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Autoren-Porträt von Volker Kitz, Manuel Tusch
Dr. Volker Kitz ist promovierter Jurist, Bestsellerautor und international gefragter Redner. Texte von ihm erscheinen unter anderem in Die Zeit, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Welt am Sonntag und bei Spiegel Online. Daneben haben zahlreiche wissenschaftliche Zeitschriften im In- und Ausland seine Beiträge veröffentlicht. Prof. Dr. Manuel Tusch ist Arbeits-, Organisations-, Kommunikations- und Medienpsychologe und lehrt und forscht im Bereich Beratung, Mediation und Coaching. Seine Arbeitsschwerpunkte bei TUSCHConsulting® sind Business-Coaching, Wirtschaftsmediation, Training, Moderation und Keynote-Speaking. Als Gründer und Direktor des IfAP - Institut für Angewandte Psychologie bietet er bundesweit unter anderem Coaching-, Mediations- und Trainerausbildungen an. Mit ihren Büchern, Veranstaltungen und Fernsehauftritten begeistern Kitz & Tusch ein Millionenpublikum. Ihre Bücher sind SPIEGEL-Bestseller und verkaufen sich in zehn Sprachen in über 30 Ländern.
Autoren-Interview mit Volker Kitz
Obwohl Sie beruflich und privat schon viel erreicht haben, sieht Ihre Idealvorstellung vom Leben eigentlich anders aus? Sie erfüllen zwar meistens die Erwartungen Ihrer Mitmenschen, fühlen sich dabei aber oft gar nicht so gut? Dann sind Sie genau richtig bei Dr. Volker Kitz und Dr. Manuel Tusch, zwei der führenden Experten für neue Lebenskonzepte. Mit Ihrem „Frustjobkillerbuch" - längst ein Standardwerk und internationaler Bestseller - haben sie unzähligen Lesern geholfen, das Optimale aus ihrer Arbeitssituation zu machen. Nun geben Kitz (VK) und Tusch (MT) in ihrem neuen Buch die entscheidenden Impulse, wie wir es schaff en, genau das Leben zu führen, das uns entspricht.Ob konkrete Verpflichtungen oder emotionaler Druck durch Erwartungen anderer: Viele Menschen reagieren nach der Devise „Augen zu und durch!". Was spricht für Sie dagegen?
VK: Jeder sollte sein Leben mit off enen Augen ertragen können! Uns selbst zu finden, ist unsere einzige wirkliche Aufgabe. Und doch verdrängen wir sie hartnäckig. Wir brauchen dafür eine Struktur - die liefern wir in unserem Buch.
Was ist der Kerngedanke Ihres Konzepts?
MT: Wir machen mit dem Leser Tabula rasa, so wie es jeder wenigstens einmal in seinem Leben tun sollte. Da zählt nicht: „Was erwarten die anderen von mir?" Sondern: „Wohin drängt mein Leben?" Viele müssen diese Frage erst wieder neu lernen.
Gedacht ist Ihr neues Buch für „SelberLeber" - beziehungsweise für alle, die es werden wollen. Was kennzeichnet „SelberLeber"?
VK: SelberLeber strotzen vor Energie und Lebensfreude. Weil sie leben, was sie sind.
Könnten Sie bitte mit Beispielen aus Ihrem Leben veranschaulichen, worauf es beim „SelberLeben" ankommt?
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VK: Ich bin Jurist und hatte einige lukrative Karriereposten in der Wirtschaft. Alles lief scheinbar bestens. Doch je mehr ich mich mit dem SelberLeber-Thema beschäftigte, desto drängender reifte in mir eine schmerzliche Erkenntnis: Ich hatte mir jahrelang von anderen einreden lassen, was mein „Selbst" ist und wann es „verwirklicht" ist - nämlich wenn Visitenkarte, Dienstwagen und Bürogröße stimmten. Ich tat mich unheimlich schwer mit einer Entscheidung, die mir rückblickend glasklar erscheint: dieses ganze Hamsterrad über Nacht an den Nagel zu hängen.
Was passierte dann?
Die Leute um mich herum schüttelten erschrocken den Kopf, aber ich hatte plötzlich Zeit und war geistig frei. So zog ich überraschende Projekte und Menschen an, mit denen ich sehr erfüllt arbeite. Ich genieße es jetzt, auch mal einen ganzen Nachmittag gar nichts zu tun, noch nicht einmal zu „entspannen".
Und Sie Herr Tusch?
MT: Ich wollte nach meinem Psychologiestudium unheimlich viele verschiedene Dinge machen. Doch alle haben mir gesagt: Man muss sich im Leben für eine Sache entscheiden! Aber das ist völliger Unsinn. SelberLeber können alles machen, und zwar gleichzeitig!
Wie sieht das in Ihrer Alltagspraxis aus?
MT: Ich habe mir meinen eigenen Lebensbaukasten zusammengestellt: Psychotherapie, Coaching, Supervision, Mediation, Yoga - sogar ein eigenes Ausbildungsinstitut habe ich gegründet. Außerdem forsche und unterrichte ich an der Universität. Hätte ich mich damals von außen auf eine bestimmte Rolle festnageln lassen, würde mir mein Leben lange nicht so viel Spaß machen!
Wer Ihrem Beispiel folgen möchte, findet in Ihrem Buch jede Menge Anregungen. Wie funktioniert das konkret?
VK: Unser Buch hat zwei Teile: Der erste macht Sie frei, der zweite lässt Sie leben. Erst streifen wir die Zwänge der modernen Gesellschaft ab. Dann leiten wir die Leser an, ihre eigenen Bedürfnisse wiederzuentdecken - oft ein sehr emotionaler Weg zu nie erwachten Träumen, nie gesagten Worten und nie gefühlter Liebe.
VK: Ich bin Jurist und hatte einige lukrative Karriereposten in der Wirtschaft. Alles lief scheinbar bestens. Doch je mehr ich mich mit dem SelberLeber-Thema beschäftigte, desto drängender reifte in mir eine schmerzliche Erkenntnis: Ich hatte mir jahrelang von anderen einreden lassen, was mein „Selbst" ist und wann es „verwirklicht" ist - nämlich wenn Visitenkarte, Dienstwagen und Bürogröße stimmten. Ich tat mich unheimlich schwer mit einer Entscheidung, die mir rückblickend glasklar erscheint: dieses ganze Hamsterrad über Nacht an den Nagel zu hängen.
Was passierte dann?
Die Leute um mich herum schüttelten erschrocken den Kopf, aber ich hatte plötzlich Zeit und war geistig frei. So zog ich überraschende Projekte und Menschen an, mit denen ich sehr erfüllt arbeite. Ich genieße es jetzt, auch mal einen ganzen Nachmittag gar nichts zu tun, noch nicht einmal zu „entspannen".
Und Sie Herr Tusch?
MT: Ich wollte nach meinem Psychologiestudium unheimlich viele verschiedene Dinge machen. Doch alle haben mir gesagt: Man muss sich im Leben für eine Sache entscheiden! Aber das ist völliger Unsinn. SelberLeber können alles machen, und zwar gleichzeitig!
Wie sieht das in Ihrer Alltagspraxis aus?
MT: Ich habe mir meinen eigenen Lebensbaukasten zusammengestellt: Psychotherapie, Coaching, Supervision, Mediation, Yoga - sogar ein eigenes Ausbildungsinstitut habe ich gegründet. Außerdem forsche und unterrichte ich an der Universität. Hätte ich mich damals von außen auf eine bestimmte Rolle festnageln lassen, würde mir mein Leben lange nicht so viel Spaß machen!
Wer Ihrem Beispiel folgen möchte, findet in Ihrem Buch jede Menge Anregungen. Wie funktioniert das konkret?
VK: Unser Buch hat zwei Teile: Der erste macht Sie frei, der zweite lässt Sie leben. Erst streifen wir die Zwänge der modernen Gesellschaft ab. Dann leiten wir die Leser an, ihre eigenen Bedürfnisse wiederzuentdecken - oft ein sehr emotionaler Weg zu nie erwachten Träumen, nie gesagten Worten und nie gefühlter Liebe.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Volker Kitz , Manuel Tusch
- 224 Seiten, Maße: 14,5 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593392186
- ISBN-13: 9783593392189
- Erscheinungsdatum: 11.02.2011
Rezension zu „Ich will so werden, wie ich bin “
Wie man dem Burnout entkommt"Sehr gut lesbar und glaubwürdig ... ein nützliches Buch, das helfen kann und sich von der Masse der üblichen Ratgeber zu dem Thema abhebt." (Handelsblatt Online, 14.02.2011)
Ich will so werden, wie ich bin
"Warten Sie nicht länger darauf, dass Ihr Leben beginnt - machen Sie selbst etwas daraus." (SWR 1 Der Abend, 15.02.2011)
Ich will so werden, wie ich bin
"Gegen selbst auferlegten Zwang." (BILD, 15.02.2011)
Ich will so werden, wie ich bin
"Hilft beim Stressabbau." (dpa, 15.02.2011)
Ich will so werden, wie ich bin
"Ein wirklich interessantes Buch." (RTL, 01.03.2011)
Ich will sowerden, wie ich bin
"Volker Kitz und Manuel Tusch erklären, wie Sie Ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen." (Hamburger Morgenpost, 22.03.2011)
Systematisch zum Selbst
"Die beiden Psychologen haben eine Reihe von Zwängen identifiziert, die im Berufs- wie im Privatleben den Ton angeben. Eine Auseinandersetzung mit den Zwangserkrankungen unserer modernen (Arbeits-)Welt." (ManagerSeminare, 01.04.2011)
Lust & Leben
"Die Autoren verraten, wie Sie herausfinden, was Sie wirklich wollen." (Jolie, 01.05.2011)
Das Hamsterrad
"Das Buch berührt, bringt zum Nachdenken und Lachen und motiviert, sich von so manchem Zwang zu befreien. Am besten: selber lesen" (Karriereführer Hochschulen, 12.05.2011)
Glück statt Karriere
"Scharfsinnig und polemisch analysieren Kitz und Tusch, woran die moderne Arbeitsgesellschaft krankt und untermauern ihre Thesen mit den neuesten Studienergebnissen." (Zeit Online, 24.05.2011)
Ich will so werden, wie ich bin
"Dieser Ratgeber zeigt auf, welche Zwänge uns das Leben rauben und wie wir es zurückerobern." (Maxima, 01.06.2011)
Mitgenommen von der Arbeit?
"Die beiden Autoren kritisieren den Sinnstiftungs- und Selbstverwirklichungszwang in der Arbeit." (Cosmopolitan, 01.08.2011)
Pressezitat
Wie man dem Burnout entkommt"Sehr gut lesbar und glaubwürdig ... ein nützliches Buch, das helfen kann und sich von der Masse der üblichen Ratgeber zu dem Thema abhebt." (Handelsblatt Online, 14.02.2011)
Ich will so werden, wie ich bin
"Warten Sie nicht länger darauf, dass Ihr Leben beginnt - machen Sie selbst etwas daraus." (SWR 1 Der Abend, 15.02.2011)
Ich will so werden, wie ich bin
"Gegen selbst auferlegten Zwang." (BILD, 15.02.2011)
Ich will so werden, wie ich bin
"Hilft beim Stressabbau." (dpa, 15.02.2011)
Ich will so werden, wie ich bin
"Ein wirklich interessantes Buch." (RTL, 01.03.2011)
Ich will sowerden, wie ich bin
"Volker Kitz und Manuel Tusch erklären, wie Sie Ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen." (Hamburger Morgenpost, 22.03.2011)
Systematisch zum Selbst
"Die beiden Psychologen haben eine Reihe von Zwängen identifiziert, die im Berufs- wie im Privatleben den Ton angeben. Eine Auseinandersetzung mit den Zwangserkrankungen unserer modernen (Arbeits-)Welt." (ManagerSeminare, 01.04.2011)
Lust & Leben
"Die Autoren verraten, wie Sie herausfinden, was Sie wirklich wollen." (Jolie, 01.05.2011)
Das Hamsterrad
"Das Buch berührt, bringt zum Nachdenken und Lachen und motiviert, sich von so manchem Zwang zu befreien. Am besten: selber lesen" (Karriereführer Hochschulen, 12.05.2011)
Glück statt Karriere
"Scharfsinnig und polemisch analysieren Kitz und Tusch, woran die moderne Arbeitsgesellschaft krankt und untermauern ihre Thesen mit den neuesten Studienergebnissen." (Zeit Online, 24.05.2011)
Ich will so werden, wie ich bin
"Dieser Ratgeber zeigt auf, welche Zwänge uns das Leben rauben und wie wir es zurückerobern." (Maxima, 01.06.2011)
Mitgenommen von der Arbeit?
"Die beiden Autoren kritisieren den Sinnstiftungs- und Selbstverwirklichungszwang in der Arbeit." (Cosmopolitan, 01.08.2011)
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