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Ich wollte einen Soldaten heiraten und zwanzig Kinder bekommen - Maria Romanow - die dritte Tochter des letzten Zaren Nikolaus II

Historische Romanbiografie
 
 
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"Als ich noch ein kleines Mädchen war, saß ich oft bei meinem Vater, Zar Nikolaus II., auf dem Schoss und erzählte ihm von meinem Traum. Wenn ich erwachsen geworden bin, werde ich heiraten - ein Soldat müsste es sein - und ich will viele Kinder haben, am...
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Kommentare zu "Ich wollte einen Soldaten heiraten und zwanzig Kinder bekommen - Maria Romanow - die dritte Tochter des letzten Zaren Nikolaus II"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    78 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerda P., 23.04.2016

    Mein Wissen über die Romanows habe ich aus der Schulzeit und das ist eher dürftig. Im Unterricht kann man nicht auf viel eingehen, wie Persönlichkeiten zB. Ich muss aber auch gestehen, daß ich diese trockenen Biographien nicht mag, in denen nur Fakten auftauchen und es ist natürlich einfacher, wenn die Person selbst ihr Leben erzählt, eine Autobiographie eben. Dennoch lege ich Wert darauf, daß Bücher historisch genau sind- ich will ja auch etwas mitnehmen von der Geschichte an sich. Ich kenne das Mysterium um die falsche Anastasia- war für mich immer unlogisch, wie jemand so ein Massaker überleben sollte- und warum gerade diese Tochter? Mein Mann fand dann in der Preußischen Allgemeinen durch Zufall (wir bekommen die von einem Nachbarn und lesen nur peripher) eine wirklich miese Rezension dieses Buches. Und ich aber im Netz viele gute. Also dachte ich, ich kaufe es mir, um mir selbst eine Meinung zu bilden. Herrje, beim Lesen fiel mir schon früh auf, daß diese Rezension eines Herrn Oschliess (ich nenne bewusst den Namen dieses Pamphletenheinis) absolut falsch ist. Seine Rezension ist voller Fehler und leitet in die Irre, denn nichts stimmt, was er schreibt und macht deutlich, daß er das Buch überhaupt nicht richtig gelesen hat. Die Autorin hat aus meiner Sicht ein absolut überragendes Wissen über die letzte Zarenfamilie, man kann das Buch gar nicht mehr weglegen! Und das meine ich ernst. Es gelingt ihr perfekt, die Geschichte trotz historischer Fakten fesselnd, auch für den Unwissenden in Sachen Nikolaus II und Familie, packend rüberzubringen. Die Fakten sind eingestreut, sie erläutern, aber langweilen niemals. Die Bilder sind wundervoll- so eine breite Vielfalt- private Aufnahmen, die herrlich sind- man kann sofort nachfühlen, wie die Töchter aufwuchsen. Ich kannte nur eine Aufnahme, die anderen waren alle neu für mich. Und wie die Persönlichkeiten beschrieben sind- ich habe am Ende, obwohl ich es kannte, geschluckt, wirklich fast geweint. Allein, daß Frau Ellenbeck komplett und schonungslos die Hinrichtung beschreibt- denn es war ein Massaker- diese armen Mädchen, der Zarewitsch, die Zarin etc.- wie können Menschen so grausam sein? Und das Exil, diese Zeit ist so gut geschrieben, man leidet mit- wie die Familie behandelt wurde...ich habe das Buch weggelegt und musste es sacken lassen. So gefesselt hat mich bisher nur Anna Karenina. Die Autorin hat für mich ein superschönes Buch verfasst, mit viel Liebe und Wissen- ich kann es wirklich nur empfehlen, wenn man die Romanows kennenlernen möchte oder bereits kennt, aber richtig eintauchen möchte. Und zur der miesen Rezension- da kritisierte der Herr O. unter anderem, daß der Zarewitsch nicht durch Rasputins Gebete aufhörte zu bluten, sondern Frau Ellenbeck würde die ungeheuerliche Behauptung aufstellen, daß es daran gelegen hätte, daß Rasputin die Absetzung aller Medikamente forderte- man setzte das Aspirin gegen die Schmerzen ab- damals war nicht bekannt, daß es Blutungen fördert, das Blut verdünnt. Diese Behauptung ist eine Tatsache- denn erstens vermutet das im Buch der Tutor des Zarewitsch Pierre Gilliard und nicht die Autorin- zweitens- in der tollen Doku über die Prinzessinnen aus Hessen, die nach Russland gingen hat (es lief letztens auf hr) , hat sogar der Staatsarchivar dies bestätigt! Ferner wurde von dem Rezensenten kritisiert, daß der Russisch- Japanische Krieg 1904 nur kurz abgehandelt wird- lächerlich- Frau Ellenbeck packt gerade soviel rein, um den Leser nicht zu langweilen und inwieweit es Maria betrifft- es geht doch in dem Buch nicht um den Krieg! Ich möchte noch anmerken, daß ich es auch sehr gut finde, daß Frau Ellenbeck die Biographie in Deutsch verfasst hat. Ich kann Englisch, aber Bücher in Englisch zu lesen fällt mir zu schwer und es gibt die meisten über die Romanows nur in Englisch. Also, großes, großes Lob an die Autorin- ein echtes historisches Glanzstück! Absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    59 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina V., 02.02.2016

    Einfach nur wow! Es ist viele, viele Jahre her, daß ich etwas über den letzten Zaren gelesen habe. Aber das war für die Schule und dann ist es generell langweilig, weil man es lesen muss. Ich bin in der Geschichte nicht so bewandert, und als ich die Erstausgabe des Buches sah- Mandrifolie- wollte ich nicht zwei Bände kaufen. Da bin ich ehrlich. Zudem finde ich nur Text in Biographien leider immer anstrengend, wenn man die Menschen nicht kennt oder deren Geschichte. Die Neuausgabe gefiel mir schon vom Cover her und dem Satz darauf. Und ich machte mich ans Lesen und muss sagen, daß ich wirklich überrascht war, denn die Autorin hat es geschafft, jemanden, wie mich, die ich Geschichte nicht so interessant finde, wirklich an das Buch zu binden. Die vielen Bilder untermalen den Text, den ich gut zu lesen fand, weil eben Maria es erzählt. Ich stelle es mir mehr als schwierig vor, so etwas zu schreiben mit den ganzen Fakten und Frau Ellenbeck hat da ganze Arbeit geleistet. Soviel Recherche und so anregend verpackt. Vor allem hat mir gefallen, wie man die Kinder beim Spielen sieht, nicht nur offizielle Fotos von ihnen- sie waren wie eine ganz normale Familie. Es hat Appetit auf mehr gemacht, was diese Epoche betrifft in der russischen Geschichte und ist auch für Leser gut geschrieben, die eben erstmal eintauchen wollen. Gut, mal hier und da ein Rechtschreibfehler, aber leider sind die heute auch bei den großen Verlagen Standard und ich überlese die einfach- wenn der Inhalt stimmt, ist das doch egal. Ich denke, man sollte bei einer Kritik auch immer bedenken, wieviel Mühe es macht so ein Buch zu schreiben- ich könnte das nicht. :)

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