Ichtexte
Beiträge zur Philologie des Individuellen
Die Philologie ist allem Einzelnen, sei es noch so verquer, unschicklich oder ungeschickt, immer schon eng verbunden. Auch die Literatur hat seit jeher eine Affinität für einzigartige Charaktere und deren Kalamitäten - und sich in der Neuzeit nicht zufällig...
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Klappentext zu „Ichtexte “
Die Philologie ist allem Einzelnen, sei es noch so verquer, unschicklich oder ungeschickt, immer schon eng verbunden. Auch die Literatur hat seit jeher eine Affinität für einzigartige Charaktere und deren Kalamitäten - und sich in der Neuzeit nicht zufällig zum priorisierten Medium für Individualitätsdarstellung, Individualstile, kurzum: für Ichtexte entwickelt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich einer Philologie des Individuellen. Sie spüren den Formationsregeln von Texten als Medien und Schauplätzen von Singularität nach, die sich am Bekennen und am Ich-Schreiben versuchen - und entdecken so die intrikate Verstrickung von Ich und Text in ihrer singulären Vielgestalt.
Bibliographische Angaben
- 2019, 2019, 315 Seiten, Maße: 15,5 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Christopher Busch, Till Dembeck, Maren Jäger
- Verlag: Brill Schöningh
- ISBN-10: 3506727133
- ISBN-13: 9783506727138
- Erscheinungsdatum: 15.01.2019
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