Ideale und Wirklichkeit in der russischen Literatur
»Eine erlebte Literaturgeschichte« (Hg. Peter Urban im Nachwort). Das zaristische Russland des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kannte kein wirklich öffentliches politisches Leben. So brachten die Dichter und Denker ihre Kritik und Vorstellungen in der...
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Produktinformationen zu „Ideale und Wirklichkeit in der russischen Literatur “
»Eine erlebte Literaturgeschichte« (Hg. Peter Urban im Nachwort). Das zaristische Russland des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kannte kein wirklich öffentliches politisches Leben. So brachten die Dichter und Denker ihre Kritik und Vorstellungen in der Literatur zum Ausdruck... Meisterlich zeigt der Kenner Kropotkin diese spezifische Verquickung von literarischer Fiktion und politischem Hintergrund. Ein unabdingbares Werk für Interessierte an der russischen Literatur von ihren Anfängen bis zu Kropotkins Zeitgenossen wie Tolstoj, Dostojewskij oder Turgenev.
Klappentext zu „Ideale und Wirklichkeit in der russischen Literatur “
Auch rund 100 Jahre nach der Niederschrift noch unbedingt lesenswert: die 'erlebte' Literaturgeschichte des Revolutionärs Fürst Pëtr Kropotkin.
Autoren-Porträt von Peter A. Kropotkin, Pëtr Kropotkin
Pëtr Kropotkin, geboren 1842 in Moskau, war Geograph, Revolutionär und einer der bedeutendsten Theoretiker des Anarchismus. 1874 wurde er aus politischen Gründen verhaftet, 1876 gelang ihm die Flucht nach England. Er kehrte erst nach der Revolution 1917 nach Rußland zurück. 1901 erhielt er eine Einladung des Lowell-Instituts in Boston, eine Vortragsreihe über die russische Literatur zu halten, auf welcher Ideale und Wirklichkeit basiert. Kropotkin starb 1921 in der Nähe von Moskau.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Peter A. Kropotkin , Pëtr Kropotkin
- 2003, 592 Seiten, Maße: 12,5 x 18,8 cm, Leinen, Deutsch
- Herausgegeben:Urban, Peter
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257063768
- ISBN-13: 9783257063769
Rezension zu „Ideale und Wirklichkeit in der russischen Literatur “
"Das Buch ist im besten Sinne eine volkstümliche und allgemein verständlich geschriebene Literaturgeschichte, von jener tief humanitären Begeisterung getragen, die den Menschenfreund und Altruisten Kropotkin kennzeichnet." (Julius Hart, Der Tag, Berlin, 1906)"Spätere Generationen machten Kropotkin zu dem, was nach anarchistischem Credo eigentlich nicht existieren sollte: zu einer Autorität." (Bettina Engels, Frankfurter Rundschau)
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