Identitätsbildungen älterer Migrantinnen
Die Fotografie als Ausdrucksmittel und Erkenntnisquelle
Ausgangslage der Arbeit sind verallgemeinerte Darstellungen über Migrantinnen und ihre in der Regel als rückständig beschriebenen Herkunftskulturen, mit denen u.a. soziale Ungleichheiten legitimiert werden, sowie die in der Öffentlichkeit vermittelte...
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Produktinformationen zu „Identitätsbildungen älterer Migrantinnen “
Klappentext zu „Identitätsbildungen älterer Migrantinnen “
Ausgangslage der Arbeit sind verallgemeinerte Darstellungen über Migrantinnen und ihre in der Regel als rückständig beschriebenen Herkunftskulturen, mit denen u.a. soziale Ungleichheiten legitimiert werden, sowie die in der Öffentlichkeit vermittelte Annahme, dass sich so genannte Parallelgesellschaften bilden. Für die Arbeit haben Migrantinnen aus verschiedenen Herkunftskulturen fotografiert. Zu ihren Bildern wurden so genannte Fotointerviews geführt, in denen die Fotografinnen ihre eigenen Bilder erläutern. Zentraler Fokus der Arbeit ist ein exemplarisch ausgewähltes Foto, das als "Ausdrucksmittel" und "Erkenntnisquelle" bildanalytisch untersucht wird. Inhaltsverzeichnis zu „Identitätsbildungen älterer Migrantinnen “
Identitätsbildung von Migrantinnen.- Generalisierende Identitätszuschreibungen der Mehrheitsgesellschaft.- Identitätsbildung sichtbar machen.- Pädagogisches Setting.- Exemplarische Bildanalyse.- Fotointerview.- Resümee.
Autoren-Porträt von Gesine Kulcke
Gesine Kulcke ist freie Mitarbeiterin am Institut für Medien und Bildung der PH Freiburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gesine Kulcke
- 2009, 120 Seiten, 154 farbige Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531169467
- ISBN-13: 9783531169460
- Erscheinungsdatum: 31.08.2009
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