NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Im Angesicht des Todes

Der Mut verfolgter Christen im Nahen Osten
 
 
Merken
Merken
 
 
Azzam verwendet für den Bibelschmuggel nach Somalia eine "sichere" Methode: Er legt sich in einen Sarg, unter den Leichnam. Kein Muslim wird es wagen, dort nachzuschauen. Acht packende Berichte über verfolgte Christen, denen Jesus die Angst nimmt,
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei

Bestellnummer: 66424665

Buch (Kartoniert) 14.40
Jetzt vorbestellen
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Im Angesicht des Todes"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl A., 30.12.2016

    Als eBook bewertet

    Es fällt auf, wie viele Bücher über Christenverfolgungen in den letzten Monaten auf den Markt gekommen sind. Anscheinend rückt dieses Thema mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Ein jüdischer Rabbi meinte kürzlich, die Christen seien zu den neuen Juden geworden. Sie seien gegenwärtig die am stärksten verfolgte religiöse Gruppe weltweit.
    Auffällig an diesen Büchern ist ihre Echtheit: Es sind keine erfundenen Geschichten, sondern Schicksale von heute noch lebenden oder erst kürzlich gestorbenen Christen. Dabei geht es den Verfassern nicht darum, ihre Peiniger oder politische Systeme anzuklagen. Ihr Anliegen ist es, Beter zu mobilisieren, damit sie in ihren Schwierigkeiten durchhalten können.
    Für mich ist der Satz in der Einleitung von "Im Angesicht des Todes", dass alle acht Geschichten authentisch sind, sehr wichtig, denn die einzelnen Berichte klingen oft so unglaublich, ja fast konstruiert, dass sonst der Verdacht aufkommen könnte, sie seien erfunden. Das abstrakte Wort "Christenverfolgung" bekommt durch die dramatischen Schilderungen von einzelnen Frauen und Männern ein Gesicht. Man leidet förmlich mit, "spürt" ihre Ängste, ist entsetzt über die Brutalität und Rücksichtslosigkeit der Verfolger und amtet auf, wenn es noch einmal gut gegangen ist.
    Manchmal wird man fast neidisch über das präzise Eingreifen Gottes. Wir im Westen müssen oft jahrelang suchen, bis wir auf jemanden stossen, der Interesse zeigt und von Gott auf so wunderbare Weise auf die Begegnung vorbereitet wurde. Auffallend häufig spielen in den Berichten Träume eine Rolle, in denen Jesus Muslimen begegnet, die ohne jede Beziehung zu Christen lebten. Er spricht sie an und bringt sie auf verschlungenen Wegen mit Christen zusammen, die ihnen den Schritt zum Glauben ermöglichen.
    Es überrascht, wie "unvorsichtig" Christen bei ihrem Zeugnis in ihrer gefährlichen Umgebung sind. Wir (im Westen) würden uns taktisch geschickter verhalten, um ja nicht in Gefahr zu kommen. Die Hauptpersonen in diesem Buch setzen sich bewusst der Gefahr aus und rechnen dabei auch mit dem Schlimmsten. Die lebendige Hoffnung auf das, was nachher kommt, macht sie bereit, mutig in den Tod zu gehen.
    Das Buch schliesst mit praktischen Tipps, wie wir in sicheren Ländern die Verfolgten unterstützen können. Diese bitten nicht um Mitleid, sondern um unser Gebet, damit sie in ihren Schwierigkeiten stark bleiben können. Denn "die Christenverfolger haben all die Jahrhunderte hindurch eines nie begriffen: dass Christenverfolgung am Ende immer scheitert. Sie funktioniert schlicht nicht", heisst es in der Einleitung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •