Im Bann des Ozeans

Expeditionen in die Wunderwelt der Tiefe
 
 
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»Eine unvergessliche Exkursion - versprochen.« (Robert Hofrichter)

1.337.323.000 Kubikkilometer - so viel Wasser enthalten in etwa die Ozeane dieser Welt. Gigantische Badewannen, die nicht nur Künstler und Poeten, sondern vor allem Meeresforscher und...
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Kommentare zu "Im Bann des Ozeans"
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  • 5 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 21.06.2018

    Starten Sie mit Robert Hofrichter eine Expedition in die Wunderwelt der Tiefe. Ich liebe Dokumentationen über das Meer, die Südsee und über außergewöhnliche Meeresbewohner und war erstaunt, dass sich diese wunderbare „Unterwelt“ auch zwischen zwei Buchdeckeln mit Begeisterung erzählen lässt.

    Hofrichter versteht es geschickt den Leser mit der Geburt der Ozeane über die Physik dieses Wunderwerks in die Welt der Meerestiere eintauchen zu lassen. Mit viel Witz und natürlich auch dem Fachwissen begleiten wir Kuriositäten der Meere, magische Baumeister und Filmstars hinweg zu den Ursprüngen.

    „Im Bann des Ozeans“ mahnt von der Empfindlichkeit dieser faszinierenden Meereswelt, lässt den Leser aber nicht mit einem schlechten Gewissen zurück. Mit zahlreichen Bildern und kleinen eigenen Erlebnissen des Forschers steigt man hinab in die Tiefe zu uns unbekannten Welten, die längst noch nicht gänzlich erforscht sind.

    Man taucht ein in die unbekannte Welt der großen Ozeane und ist erstaunt, wie wenig man eigentlich über dieses so schützenswerte Stück unserer Erde weiß.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 26.03.2018

    Mein Eindruck
    Kann man das wirklich ermessen, wie viel Kubikkilometer Wasser die Ozeane dieser Welt enthalten? Die unendliche Weite unseres Universums ist schon ein Rätsel und wenn ich mir die Kraft und Tiefe der Gewässer vorstelle die unsere Erde umgibt, kann man nur Ehrfurcht für solche Faszinationen aufbringen. Sicher dringen wir immer mehr in die Geheimnisse unserer Galaxie ein und Herr Hofrichter, der Gründer und Präsident der Meeresschutzorganisation MareMundi ist, macht es mit Leidenschaft, nur in die andere Richtung des Universums. Als Meeresbiologe, Taucher und Unterwasserfotograf widmet er sich gewaltigen Themen des Ozeans und Meeresschutzes oder grundsätzlich der Natur mit noch vielen anderen Vorlieben. Dieses Buch berichtet über eine unvergessliche Reise, nämlich in die geheimnisvolle Welt unter Wasser. Er berichtet aber auch über negative Entwicklungen und möchte Wege einräumen, die den ökologischen Niedergang des Planeten verlangsamen können. Der Ozean ist der Mittelpunkt, denn ohne ihn gäbe es kein Leben auf unseren Planeten. Diese Lektüre ist aufregend und spannend von Anfang an und ist wirklich ein Tauchgang in die Tiefsee. Der Österreicher und Meeresforscher versteht es ausgezeichnet die Küsten und die Unterwasserwelt zu beschreiben und beginnt in seinem Werk mit der Geburt der Ozeane. Am klimatischen milden Mittelmeer und östlich davon finden wir unsere wesentlichen Wurzeln und es entstand hier der blühende Geist, selbst eine Philosophie von Aristoteles wirkt in diesem Buch sehr gut. Die Artenvielfalt von Einzellern, die Fadenwürmer (Nematode) genannt werden und weitere biologische Spezies an Land, sind die Wunder der Natur, sowie die gesamte Zahl im Meer lebenden großen Tiergruppen und Tierstämme die die Evolution hervorgebracht hat. Hotspots sind in Neuguinea das Schnorcheln und Tauchen, die Regenwälder, die malerischen Korallenriffe und das Faktum der Sexualität der Meeresbewohner die im Geschlecht völlig unterschiedliche Größen und Gestalten haben können. Das gegebene Beispiel eines Oktopus zählt hier zu den Rekordhaltern in der Tierwelt. Die übliche Vorstellung über Delfine und Haie sind auch ein Ammenmärchen. Trotzdem wird Flipper in unseren Ohren klingen und unvergessen bleiben. Auch wenn ein Gift mit denen sie sich bekiffen, sie manchmal aus Rand und Band bringt. In den weiteren Kapiteln wird sehr spannend über die Monsterwelle der Meere, die Artenexplosion dem Urknall (kambrischen Explusion), sowie Begegnungen mit giftigen Pflanzen, Fischen, Seeigeln oder Quallen und anderen tödlichen Gesellen berichtet. Es ist der absolute Wahnsinn was man hier zu Gesicht bekommt. Einige der farbenprächtigen Fotos lassen erahnen welch wunderbare Welt sich unter Wasser abspielt, aber auch, was wir den Ozeanen zu muten. Dem Meer sind wir völlig egal, doch das Meer kann uns nicht egal sein und wenn wir den Ozeanen weiterhin so zu setzen, vernichten wir uns selbst. Ausgezeichnetes Buch mit Weiterempfehlung.

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nepomurks, 16.05.2018

    Ein absolut lesenswertes Buch!

    Robert Hofrichter nimmt den Leser in seinem neuen Buch „Im Bann des Ozeans“ mit auf eine unglaublich spannende Reise in die Tiefen unserer Meere und teilt zugleich sein unschätzbares Wissen und all seine Erfahrungen mit uns. Hofrichter berührt und besticht meines Erachtens einfach immer wieder durch seinen einfühlsamen, aber dennoch informativen Schreibstil. Die Kapitel lesen sich flüssig und man versinkt geradezu in den erzählten Geschichten. Die Inhalte werden dabei wegen der großen Vielfalt der Themen und unterschiedlichst beschriebenen Gattungen nie langweilig. Ganz im Gegenteil, je länger man liest, desto aufwühlender wird das Buch. Hofrichter zeigt als Biologe nicht nur die Schönheit und Biodiversität der Bewohner unserer Ozeane auf, er mahnt auch gleichzeitig als Naturschützer. Seine Geschichten sind ergreifend und spektakulär zugleich. Dazu präsentiert Hofrichter dem Leser noch einige seiner wohl aufregendsten und schönsten Unterwasseraufnahmen (Achtung Spoiler: Einmal abgesehen von den abgeschnittenen Haiflossen, die jedoch auch zum Themenspektrum gehören..).
    „Im Bann des Ozeans“ wird seinem Titel meiner Meinung nach absolut gerecht und Robert Hofrichter hat damit ein wirklich grandioses Buch vorgelegt, das absolut zu empfehlen und lesenswert ist. Deshalb ganz klar 5 Sterne!

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