Im Garten des Schönen
Heitere und besinnliche Geschichten aus dem Norden
Norddeutsches und Ostpreußisches haben vieles gemeinsam nicht erst nach der schlechten Zeit, in der Millionen Flüchtlinge aus dem Osten im Norden heimisch wurden. Für einen, der in beiden Welten lebt, ist es nicht schwer, Geschichten zu schreiben, die den...
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Produktinformationen zu „Im Garten des Schönen “
Norddeutsches und Ostpreußisches haben vieles gemeinsam nicht erst nach der schlechten Zeit, in der Millionen Flüchtlinge aus dem Osten im Norden heimisch wurden. Für einen, der in beiden Welten lebt, ist es nicht schwer, Geschichten zu schreiben, die den Osten und den Norden vereinen. Arno Surminski erzählt von norddeutschen Ereignissen und wie die Menschen sie erlebten.
Ein Band heiterer Erzählungen, die jedoch auch vor Trauerfällen und der Notzeit nach 1945 nicht zurückscheuen.
Ein Band heiterer Erzählungen, die jedoch auch vor Trauerfällen und der Notzeit nach 1945 nicht zurückscheuen.
Klappentext zu „Im Garten des Schönen “
Norddeutsches und Ostpreußisches haben vieles gemeinsam - nicht erst nach der "schlechten Zeit", in der Millionen Flüchtlinge aus dem Osten im Norden heimisch wurden. Für einen, der in beiden Welten lebt bzw. gelebt hat, ist es nicht schwer, Geschichten zu schreiben, die den Osten und den Norden vereinen. Die Erzählungen dieses Bandes sind aus der Landschaft und ihren Menschen gewachsen, sie sind ein Beispiel dafür, wie sich Ost und West nach den traurigen Nachkriegsjahren verbunden haben.Mit leichter Hand vereint Arno Surminski das Tiefgründige mit dem Heiteren, Vergnüglichen. Im Mittelpunkt steht immer der einfache Mensch in seinem Alltag, mit seinen Freuden und Sorgen, wie sie sich beispielsweise bei der Tätigkeit eines Briefträgers oder eines Anwalts zeigen, bei einer überraschenden Begegnung nach langer Zeit, bei einer Heirat oder einer Beerdigung. Im Blickwinkel des Einzelnen kommen dabei das Große und das Kleine zusammen, längst Vergangenes und die Gegenwart prallen aufeinander. Das zutiefst Menschliche ist das Gemeinsame dieser Geschichten, sei der Erzählton ironisch, abgeklärt oder wehmütig. Und so begegnet man bei der Lektüre einem nur auf den ersten Blick verschlossenen norddeutschen Menschenschlag, dessen liebenswerte, oftmals heitere Seite uns dieser Autor auf unnachahmliche Weise zeigt.
Autoren-Porträt von Arno Surminski
Surminski, Arnokigeb. 1934 in Ostpreußen, kam nach der Deportation seiner Eltern in die Sowjetunion (1945) zu einer Familie in Schleswig-Holstein. Er ist Autor zahlreicher Romane, Erzählungen und Sachbücher, viele über Ostpreußen, das Kriegsende und die Folgen wie u. a. "Jokehnen oder Wie lange fährt man von Ostpreußen nach Deutschland?", "Kudenow oder An fremden Wassern weinen". Mehr über den Autor unter: www.arno-surminski.de
Bibliographische Angaben
- Autor: Arno Surminski
- 2013, 208 Seiten, Maße: 12,8 x 20,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Ellert & Richter
- ISBN-10: 383190491X
- ISBN-13: 9783831904914
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