Im großen Krieg
Leben und Sterben des Leutnants Fritz Rümmelein
Der Erste Weltkrieg von unten: Wie er wirklich war
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Produktinformationen zu „Im großen Krieg “
Der Erste Weltkrieg von unten: Wie er wirklich war
Klappentext zu „Im großen Krieg “
Fritz Rümmelein, 19 Jahre alt, meldet sich am 2. August 1914 als Kriegsfreiwilliger. Viereinhalb Jahre lang kämpft er an der Westfront, nimmt an allen großen Schlachten teil und lernt das Grauen der Gräben, aber auch den ganz normalen Alltag des Krieges kennen.Am 4. November 1918, fast auf den Tag genau nach vier Jahren und drei Monaten an der Front und sieben Tage vor dem Waffenstillstand, fällt er als Leutnant.
In den dazwischen liegenden vier Jahren an der Westfront machte er mehr als tausend Fotografien; er schrieb Tagebuch und unzählige Feldpostbriefe. Diese spektakuläre Überlieferung, ergänzt durch historische Erläuterungen und Karten, eröffnet einen einzigartigen und authentischen Einblick in die gnadenlose Lebenswirklichkeit des Frontkämpfers im Ersten Weltkrieg.
Inhaltsverzeichnis zu „Im großen Krieg “
Einleitung: Ein Leutnant steht für eine ganze GenerationAugust 1914 - Februar 1915
"Weihnachten sind wir wieder daheim": Der Holzhändler-Sohn Fritz Rümmelein zieht begeistert in den Krieg
März 1915 - Juni 1916
"Da kommt kein Franzmann durch": Der Leutnant der Reserve kämpft in der östlichen Champagne
Juli 1916 - Dezember 1916
"Alles ist hier in Grund und Boden geschossen": Der Bataillonsadjutant überlebt die Hölle von Verdun
Januar 1917 - Oktober 1917
"Die Kanonen sind feste bei der Arbeit": Fritz Rümmelein wird beim Sturm auf den Mont Cornillet lebendig begraben
November 1917 - Juni 1918
"Sie sehen gefährlich aus, die stählernen Ungeheuer": Der Adjutant führt in der Großen Schlacht um Frankreich das Bataillon
Juli 1918 - Dezember 1918
"Dann lieber einen ehrlichen Soldatentod": Der Pour le Mérite-Träger fällt eine Woche vor Kriegsende
1918 - 1939
"Er ist ein Vorbild für die Jugend": Fritz Rümmelein wird von der NS-Propaganda missbraucht
Ein Jahrhundert später
"Die, die hier kämpften, wollten keinen Krieg": Auf den Spuren des Gefallenen im Nordosten Frankreichs
Anhang
Karten, Namens- und Ortsregister
Autoren-Porträt von Ralf Georg Reuth
Ralf Georg Reuth, geboren 1952 in Oberfranken, studierte Geschichte sowie Germanistik und promovierte 1983 über Hitlers Strategie. Er ist Journalist und Autor mehrerer Bücher zur Geschichte und Vorgeschichte des »Dritten Reiches«, aber auch zur Wende 1989/90.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ralf Georg Reuth
- 2014, 2, 208 Seiten, 256 Abbildungen, Halbleinen, Deutsch
- Herausgegeben: Kai Diekmann
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492056822
- ISBN-13: 9783492056823
- Erscheinungsdatum: 14.07.2014
Rezension zu „Im großen Krieg “
"Zu den Höhepunkten des Buches zählen die zuvor noch nie gezeigten Fotos, die Rümmelein einst mit seiner Kamera gemacht hat.", Passauer Neue Presse, 05.12.2014 20151120
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