Im letzten Haus

 
 
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Aus Angst vor dem Heim verstecken zwei Kinder die Leiche ihrer Großmutter und versuchen, allein zurechtzukommen.
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Kommentare zu "Im letzten Haus"
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  • 5 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannes M., 03.05.2019

    Eindringlich, gefühlvoll und spannend beschreibt die Autorin die scheinbar ausweglose Situation zweier Waisenkinder.
    Eine dichte Atmosphäre und tiefgehende Charaktere fesselten mich bis zum Schluss.
    Die Verzweiflung der Geschwisterkinder und deren Liebe zueinander wurde eindringlich beschrieben und geht unter die Haut.
    Der Roman hat mich emotional sehr berührt.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyn L., 21.09.2019

    Kennen Sie dieses Gefühl, dass man von einer Geschichte so gefesselt ist, dass man es nicht aus der Hand legen kann? Das ein innerer Film abläuft als würde man mittendrin sein und man selber in ein Wechselbad der Gefühle gerät? Wer Spannung und Überraschung mag, der wird dieses Buch lieben.
    Mario und Franzi sind Vollwaisen, die bei ihrer Großmutter aufwachsen. Als diese eines Tages plötzlich verstirbt, treibt die Angst vor einem Waisenheim die Kinder zu ungewöhnlichen Taten.
    Die Autorin versteht es den Leser hautnah miterleben zu lassen, welche Wechselbäder der Gefühle die Kinder durchleben und welche unvorhersehbaren Situationen ihre Pläne durchkreuzen. Normale Alltagssituationen schaffen Spannung pur und man durchlebt die Gefühle der Angst und den damit verbundenen Stress vor Entdeckung. Lebendig und spannend von der ersten bis zur letzten Seite erzählt. So manches mal war ich versucht, das Ende zu lesen, weil ich die Spannung nicht aushielt, konnte dem Impuls jedoch zum Glück widerstehen.
    Das wäre guter Stoff für einen Film :)
    Ich freue mich auf weitere spannende Geschichten von der Autorin!

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann Oysing, 30.08.2019

    Zwei Jahre nachdem sie ihre Eltern verloren haben, stirbt auch die Großmutter von Mario und Franzi, die sich seitdem um die Kinder gekümmert hatte. Die Furcht vorm Kinderheim, die ihre Oma noch geschürt hatte, veranlasst die beiden, ihre Leiche in die Kühltruhe zu packen und so zu tun, als wäre sie noch am Leben. Aber abgesehen von den Problemen, den Haushalt selbst zu führen, fällt es ihnen immer schwerer, ihre Abwesenheit zu erklären.
    Da ist der Nachbar, der Fragen stellt, Klassenkameraden, Schulpersonal und Arne, Marios hilfsbereiter Vertrauenslehrer (und Freund seines verstorbenen Vaters), der bei den Schülern sehr beliebt ist - allerdings nicht bei Mario.
    Dann findet eine ältere Obdachlose ihr Geheimnis heraus, lädt sich ins Haus ein und schlägt vor, dass die Kinder sie als ihre Großtante ausgeben. Die Geschwister fühlen, dass sie keine Wahl haben, und machen das Spiel mit der Unbekannten mit, aber… wäre das Heim nicht vielleicht doch besser gewesen?

    „Im letzten Haus“ ist ein unterhaltsamer und leicht zu lesender Roman für Jugendliche und Erwachsene, die Spannung und ein paar Verwicklungen mögen. Sehr zu empfehlen!

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jan Larsen, 12.05.2019

    Mehr davon!!!
    Eine außergewöhnliche Geschichte, spannend wie ein Krimi. Zwei Kinder versuchen, die Welt der Erwachsenen zu manipulieren, nicht immer erfolgreich. In jedem Kapitel werden die Probleme drängender und somit steigt ständig die Spannung.
    Recht, Unrecht oder Verhängnis - wer vermag das schon zu entscheiden!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannes M., 03.05.2019

    Eindringlich, gefühlvoll und spannend beschreibt die Autorin die scheinbar ausweglose Situation zweier Waisenkinder.
    Eine dichte Atmosphäre und tiefgehende Charaktere fesselten mich bis zum Schluss.
    Die Verzweiflung der Geschwisterkinder und deren Liebe zueinander wurde eindringlich beschrieben und geht unter die Haut.
    Der Roman hat mich emotional sehr berührt.

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