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Im Wandel wachsen

Wie wir freier, authentischer, gelassener und hoffnungsvoller werden können
 
 
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Nur wer sich wandelt, bleibt sich treu

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Kommentare zu "Im Wandel wachsen"
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  • 5 Sterne

    36 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 22.02.2022

    Als eBook bewertet

    Kurzmeinung: ein authentischer Ratgeber für Krisenzeiten.
    Das Buch von Anselm Grün vermittelt einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft des Menschseins. Anhand von kurzen Beispielen hilft das Buch, dem Leben gelassener entgegenzustehen und Hürden mit einer positiven Einstellungen entgegenzunehmen.
    Das Cover hat mich sehr angesprochen, denn die grünen Pflänzchen ranken sich um den Buchtitel herum, so wie im Leben, wo wir uns Menschen auch in einem ständigen Auf und Ab bewegen.
    Anselm Grün hat ein Buch geschrieben, dass dem Zeitgeist entspricht, denn er widmet sich dem Thema Wandel in all seinen Farben.
    Anfangs ist alles auf Wachstum gerichtet, beginnend mit der Geburt, der Kindheit, der Entfaltung und dann die Ablösung vom Elternhaus. Der Autor widmet sich diesen Themen in jeweils mehreren kurzen Kapiteln.
    Doch ist der Lebenszyklus noch nicht vorbei, die Reife, die Erfahrungen in der Lebensmitte, das Ende des Berufslebens prägen uns genauso als Mensch.
    Im zweiten großen Kapitel geht es um die Hürden, was ist wenn wir einer Scheidung entgegenstehen, was wenn die richtige Partnerwahl nicht gelungen ist, was wenn wir durch eine Phase der Dunkelheit wandeln müssen.
    Anselm Grün erzählt in authentischer Weise, wie wir diesen Dingen trotzen können und gibt Beispiele auch Unangenehmes zu überwinden.
    Das letzte Kapitel soll dazu beitragen, sich diejenigen Dinge vor Augen zu halten, die uns Kraft geben. Der Autor plädiert für mehr Achtsamkeit - alles hat seine Zeit. Gar weise wirken die Worte und gut durchdacht geschrieben, so dass sich jeder Leser mit dem Buch und der Denkweise des Autors zurecht finden kann.
    Wandel gehört zum Leben und dieses Buch ist ein Plädoyer, diesen zuzulassen in all seinen Facetten.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    33 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 24.05.2022

    Als eBook bewertet

    „Leben ist und war immer Wachsen und Wandel. (…) Das, was sich uns in den Weg stellt, kann unseren Wandlungsweg behindern und erschweren. Es kann aber auch eine Chance sein für unsere Verwandlung.“

    Dies war meine erste Begegnung mit dem Mönch Anselm Grün. Ich habe mich sehr auf dieses Kennenlernen gefreut und ich wurde nicht enttäuscht.

    Selbst gläubig, aber etwas am Hadern mit den kirchlichen Institutionen, hat er mich dennoch sehr berührt und bewegt. In seinem Buch „Im Wandel wachsen“ geht er einfühlsam auf entscheidende Wegpunkte ein, die wohl viele von uns passieren.

    Ihm ist es wichtig zu betonen, dass Wandel nichts mit zwanghafter Veränderung zu tun hat. Um sich wandeln zu können, ist es nötig, sich mit dem, was war, abzufinden. Vergangenes betrauern, aber ihm nicht nachweinen. Alles hat seine Zeit, und das ist gut so, war für mich eine der schönsten Botschaften.

    Anselm Grün zeigt uns, dass in jeder Schwierigkeit auch die Chance ist, zu wachsen. Mich hat sehr beeindruckt, mit welcher Tiefe er auf die Herausforderungen des Lebens eingeht, auch persönliche Erfahrungen einfließen lässt. Es liegt an uns, ob wir die Herausforderungen des Lebens annehmen, ob sie uns blockieren oder ob wir das Beste daraus machen.

    So hat mir auch der dritte Teil des Buches „Was Halt gibt und inneres Wachstum ermöglicht“ besonders gut gefallen. Es hat mich auch dazu inspiriert, meinen eigenen Glauben wieder zu erkunden und ihm die Chance zu geben, mein Leben zu bereichern.

    Eine Erkenntnis, die mich sehr bewegt hat, war anzunehmen, dass wir nicht durch all die Krisen, die so ein Leben bereithält, gehen können, ohne uns zu verändern. Vielleicht hat sich Ungezwungenheit gewandelt, wir sind jetzt ernster, wählen die Worte mit Bedacht oder sind nicht mehr so risikobereit – und das ist auf jeden Fall in Ordnung.

    Es scheint, dass Resilienz das neue Zauberwort ist und manchmal entsteht bei mir der Eindruck, man darf sich von keiner Krise berührt zeigen. Zu lesen, dass ich mich wandeln darf und dass verständlich ist, nach herausfordernden Zeiten ernster, ruhiger zu sein ist wie eine Befreiung für mich!

    Fazit: Den Wandel akzeptieren und an ihm wachsen – nicht nur in bewegten Zeiten wie jetzt eine Chance auf ein erfülltes Leben!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    32 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 24.05.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Leben ist und war immer Wachsen und Wandel. (…) Das, was sich uns in den Weg stellt, kann unseren Wandlungsweg behindern und erschweren. Es kann aber auch eine Chance sein für unsere Verwandlung.“

    Dies war meine erste Begegnung mit dem Mönch Anselm Grün. Ich habe mich sehr auf dieses Kennenlernen gefreut und ich wurde nicht enttäuscht.

    Selbst gläubig, aber etwas am Hadern mit den kirchlichen Institutionen, hat er mich dennoch sehr berührt und bewegt. In seinem Buch „Im Wandel wachsen“ geht er einfühlsam auf entscheidende Wegpunkte ein, die wohl viele von uns passieren.

    Ihm ist es wichtig zu betonen, dass Wandel nichts mit zwanghafter Veränderung zu tun hat. Um sich wandeln zu können, ist es nötig, sich mit dem, was war, abzufinden. Vergangenes betrauern, aber ihm nicht nachweinen. Alles hat seine Zeit, und das ist gut so, war für mich eine der schönsten Botschaften.

    Anselm Grün zeigt uns, dass in jeder Schwierigkeit auch die Chance ist, zu wachsen. Mich hat sehr beeindruckt, mit welcher Tiefe er auf die Herausforderungen des Lebens eingeht, auch persönliche Erfahrungen einfließen lässt. Es liegt an uns, ob wir die Herausforderungen des Lebens annehmen, ob sie uns blockieren oder ob wir das Beste daraus machen.

    So hat mir auch der dritte Teil des Buches „Was Halt gibt und inneres Wachstum ermöglicht“ besonders gut gefallen. Es hat mich auch dazu inspiriert, meinen eigenen Glauben wieder zu erkunden und ihm die Chance zu geben, mein Leben zu bereichern.

    Eine Erkenntnis, die mich sehr bewegt hat, war anzunehmen, dass wir nicht durch all die Krisen, die so ein Leben bereithält, gehen können, ohne uns zu verändern. Vielleicht hat sich Ungezwungenheit gewandelt, wir sind jetzt ernster, wählen die Worte mit Bedacht oder sind nicht mehr so risikobereit – und das ist auf jeden Fall in Ordnung.

    Es scheint, dass Resilienz das neue Zauberwort ist und manchmal entsteht bei mir der Eindruck, man darf sich von keiner Krise berührt zeigen. Zu lesen, dass ich mich wandeln darf und dass verständlich ist, nach herausfordernden Zeiten ernster, ruhiger zu sein ist wie eine Befreiung für mich!

    Fazit: Den Wandel akzeptieren und an ihm wachsen – nicht nur in bewegten Zeiten wie jetzt eine Chance auf ein erfülltes Leben!

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