Immer wieder du und ich

Roman
 
 
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Ein Roman über die Liebe. Über die kleinen und großen Abenteuer des Lebens. Und über zwei, die sich lieben, aber immer wieder verpassen.
Kate liebt Charlie. Charlie liebt Kate. Das war schon immer so. Sie sind füreinander geschaffen. Aber es ist...
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Kommentare zu "Immer wieder du und ich"
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  • 5 Sterne

    40 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja H., 05.02.2016

    Toller Roman mit Tiefgang, ohne dramatisch sein zu wollen
    Kate und Charlie kennen sich eigentlich schon immer und an ihrem 5. Geburtstage gesteht er ihr seine Liebe. Zu ihrem 18. Geburtstag will sie endlich ihre Unschuld an ihn verlieren und auch als er studiert sind sie immer noch ein Paar – trotzdem heiratet Charlie später nicht Kate sondern Becca, ihre wunderschöne, ständig bevorzugte Cousine! Wie das passieren konnte? Das verrate ich hier natürlich nicht, denn da fängt das Buch erst richtig an.
    Obwohl beide mit anderen Partnern verheiratet sind, halten sie die ganzen Jahre Kontakt, sind irgendwie befreundet - oder ist es doch noch Liebe? „Was wie Liebe aussieht, ist manchmal auch Liebe.“ Die Vermutung liegt nahe, denn wenn einer eine Lebens- oder Sinnkrise hat, ist der andere zu 100 Prozent für ihn da. Egal ob es um Partner, Kinder oder Eltern geht – die wirklich heiklen Themen besprechen Kate und Charlie nur miteinander ...

    Mir hat „Immer wieder du und ich“ genau wie Juliet Ashtons erster Roman „Ein letzter Brief von dir“ sehr gut gefallen und ich habe es fast in einem Rutsch durchgelesen. Die Protagonisten haben Ecken und Kanten. Sie sind voller Fehler und immer mal kurz vor der Selbstaufgabe. Ich hätte sie manchmal schütteln und anbrüllen wollen „Jetzt reiß Dich mal zusammen und tu was!“. Gerade das macht das Buch so authentisch. Einige Wendungen waren für mich nicht vorhersehbar und auch das Ende hatte ich komplett anders erwartet – aber ich fand es gut, überrascht zu werden.

    Das Besondere des Buches ist, dass die Kapitel durch Einladungen zu diversen Partys eingeleitet werden (Geburtstag, Hochzeit, Taufe, Beerdigung etc.). Und gerade mit den eigentlich eindeutigen Überschriften wird der Leser bewusst in die Irre geführt. Man kann sich nie sicher sein, was einen wirklich erwartet und ob man nicht gerade einem Bluff aufsitzt – eine tolle Idee.

    Kate und ihre Cousine (Re)Becca sind komplett gegensätzliche Frauenfiguren. Kate ist auf eine unaufdringliche Art hübsch, intelligent und nur zielstrebig wenn es um Andere geht. Dafür gibt sie sich immer wieder selbst auf, vernachlässigt ihre Partner und steckt zurück. „Manchmal wirkst Du auf mich, als würdest Du Deine Gefühle nur spielen, statt sie zu fühlen.“
    Bei Becca, die fast schon übertrieben schön ist, stehen vor allem sie und ihre Wünsche im Vordergrund. Sie ist eine absolute Egozentrikerin und kann nie genug bekommen. Auch sie hat natürlich gute Seiten, aber die sieht man erst auf den zweiten Blick.
    Charlie gibt seine Träume auf, um Beccas Wünschen und Ansprüchen zu genügen. Erst spät begreift er, dass man vor allem auf sich selbst Rücksicht nehmen muss - für sein eigenes Glück ist man ganz allein verantwortlich. „Glück ist nämlich für jeden anders. Es hat nichts mit den Erwartungen anderer Leute zu tun. Nichts damit, was das Beste ist. Man muss sich nur wohl in seiner Haut fühlen.“

    „Immer wieder Du und ich“ hat mich sehr gut unterhalten. Es ist nicht der typische straigthe Frauenroman, sondern hat meines Erachtens mehr Tiefgang. Es geht nicht nur um die Beziehung zwischen Kate und Charlie, sondern deckt alle Bereiche des Lebens ab: Geburt, Alter, Krankheit, Tod und Verlust. Und genau wie im wahren Leben, ist auch in dem Roman nicht immer nur alles eitel Sonnenschein.
    Abschließen möchte ich mit meinem Lieblingszitat aus dem Buch: „Liebe ... Sie ist keine Entscheidung, die man trifft. Sie muss nicht logisch sein. Sie ist oft unbequem und schmutzig und gnadenlos in dem, was sie fordert.“

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  • 4 Sterne

    25 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 20.02.2016

    Inhalt:
    Kate bekommt an ihrem fünften Geburtstag von Charlie eine kleine Liebeserklärung, denn Charlie wusste schon damals das Kate seine Traumfrau ist.
    Die zwei sind wie füreinander gemacht, aber trotzdem soll es nicht sein. Entweder sind sie beide vergeben, oder einer ist vergeben und der andere frei.
    Da sie über die Jahre hinweg gezwungen sind Kontakt zu halten, treffen sie sich auf allen möglichen Familienfesten wieder. Doch wird das Leben die Zwei doch noch zusammen führen?

    Meine Meinung:
    Ich MUSSTE dieses Buch lesen. Nicht, weil die Autorin schon ein tolles Buch raus gebracht hat (das kenne ich nämlich nicht), aber dieser Klappentext klang nach einer ewigen Liebe die nicht geliebt werden kann und trotzdem nicht vergessen wird.
    Als ich dann anfing habe ich mich tierisch über die Protagonisten aufgeregt. Was im Klappentext klingt, als wären die zwei nie zusammen gewesen, wird schon auf den ersten Seiten widerlegt.
    Kate und Charlie waren ein Paar und haben sich dann irgendwann solang ignoriert bis sie getrennt waren.
    Natürlich waren sie jung und es war die erste Liebe, aber beide haben sich total bescheuert verhalten und obwohl sie sich wirklich geliebt haben, haben sie sich ohne richtigen Grund ziehen lassen.
    Noch schlimmer als das Verhalten der beiden war die Cousine von Kate, Becca. Becca ist eine selbsternannte Prinzessin, die von ihrer Familie auch wie eine behandelt wird.
    Becca nimmt sich wichtiger als ihr Umfeld und auch wenn sie in Kate ihre beste Freundin sieht, bekommt man leicht das Gefühl, dass sie nur der Fußabtreter ist.
    Das Buch spielt in einer Zeitspanne von 35 Jahren, wobei viele Jahre nur kurz angeschnitten sind.
    Für mich gab es zwei Charaktere, die ich sofort ins Herz geschlossen habe und das war einmal der Vater von Kate, denn er war herzlich und mitfühlend. Er kannte Kate besser als sonst jemand und er liebte sie abgöttisch.
    Die andere Person war Charlie, denn trotz seiner Eskapaden, seiner Veränderungen von sich selbst weg und seiner Verschlossenheit war er ein guter Freund für Kate, der immer wieder ihr Herz berührte.
    Nachdem ich am Anfang also total genervt war (auch von Kates Mutter die nichts von ihrer Tochter hält), wurde das Buch ab der Hälfte immer besser und auch vom Gefühl her schöner.
    Emotional hat es mich selten berühren können, aber es gab einige wirklich schöne und auch traurige Szenen.

    Fazit:
    Ein Buch mit vielen nervigen Protagonisten, einer ewig andauernden (heimlichen) Liebe, einem Buch das geschrieben werden soll und ein Ende das ich mir gewünscht habe. "Immer wieder du und ich" hat mich erst genervt und wütend gemacht und dann in seinen Bann gezogen.

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