Die Gefangenen

Roman
 
 
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Die Geschichte einer hoch manipulativen Beziehung - hypnotisch, explosiv, obsessiv

Frank erkennt sie auf Anhieb. Die Haare, der Gang, das Lächeln - sie hat sich nicht verändert. In der Highschool war er unsterblich in dieses Mädchen verliebt....
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Kommentar zu "Die Gefangenen"
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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 13.05.2020

    Als Frank sie zum ersten Mal sieht, weiß er sofort wen er da vor sich hat. Miranda. Seine große Highschool-Liebe und nun soll er als Gefängnispsychologe ihr beistehen. Miranda ist zu 52 Jahren Haft verurteilt. Sie hat kaltblütig gemordet und nun sitzt sie ihre Strafe ab. Auch Miranda erkennt ihn wieder....Eigentlich sollte Frank den Fall wegen Befangenheit abgeben, aber er wagt ein gefährliches Spiel.

    Debra Jo Immergut hat „Die Gefangenen“ verfasst und der Plot ist an sich wirklich gelungen und verspricht eine ganze Menge spannende Situationen. Leider wurden diese überhaupt nicht erfüllt. Der Einstieg des Buches fiel mir wirklich schwer, da der Schreibstil sehr verworren ist. Man sucht nach einem roten Faden und findet ihn eigentlich erst richtig zum Ende des Buches hin....Das ist leider zu spät um richtig in Fahrt zu kommen. Immergut verstrickt sich selbst in ihrer eigene Geschichte und bringt einfach zu viele Geschehnisse ein, die einen vollendens verwirren. Ab der Hälfte habe ich das Buch nur noch quer gelesen. Spannung taucht so überhaupt keine auf, obwohl der Plot unheimlich viel Potential dafür hätte. Ebenso hat Immergut zu viele Längen eingebaut, wo man den Eindruck gewinnt, das sie Zeit gewinnen muss, sonst wäre die Geschichte schneller durch als gedacht. Die Figuren hatten so gut wie kein Gesicht und eine richtige Bindung ist da auch nicht entstanden...
    Wirklich schade und meine 2 Sterne gibt es wirklich nur für den Plot, aber der Rest ist eine wahre Pleite.

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