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Das Blut des Schwarzen Löwen / Imperium der Drachen Bd.1

Roman. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Phantastik-Preis 2015, Kategorie Bester deutschsprachiger Roman
 
 
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Iolan ist ein Findelkind und wächst gemeinsam mit seinem Ziehbruder Markos als Sohn eines einfachen Fischers auf. Doch als er das Mannesalter erreicht hat, wird sein Dorf von königlichen Soldaten in Schutt und Asche gelegt, die Einwohner fallen den...
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Kommentar zu "Das Blut des Schwarzen Löwen / Imperium der Drachen Bd.1"
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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 20.03.2015

    Buchinhalt:

    Als Sohn eines Fischers aufgewachsen, durchlebt Findelkind Iolan eine recht unbeschwerte Kindheit, zusammen mit den leiblichen Kindern seiner Ziehfamilie. Als Iolan 17 Jahre alt ist, brandschatzen die Soldaten des Königs das Fischerdorf und richten ein Blutbad an. Iolan und seine Schwester Mirene entkommen wie durch ein Wunder und mit Hilfe des Magiers Arastoth. Was Iolan nicht weiß: Arastoth hat dem Jungen schon einmal das Leben gerettet – denn Iolan ist der totgeglaubte Sohn des Herrschers….

    Persönlicher Eindruck:

    Perplis‘ spannender Auftakt in seine neue Fantasy-Reihe beginnt schon auf den ersten Seiten spannend, so dass man sich schnell in der recht komplexen Handlung festbeißt. Mit Iolan bekommt man als Leser einen Protagonisten mit Identifikationspotential, denn so wie er macht man sich beim Lesen auf, die Identität des Findelkinds nach und nach zu ergründen.
    Die Beschreibung des Settings ist episch und durchdacht, die bildhafte Erzählweise lässt sofort Kopfkino entstehen und man ist gleich mittendrin in einem ausgefeilten Weltentwurf.
    Was ich nicht vermisse dabei ist eine Landkarte, bei High Fantasy in meinen Augen ein absolutes Muss. Hier sogar eine Edelversion in den Klappen – toll! Glossar und Personenverzeichnis sind ebenfalls reichlich vorhanden, was von mir sogleich mit Pluspunkten bewertet wird.
    Der Klappentext verrät im Grunde schon ein wesentliches Detail der Handlung, nämlich, dass Iolan der totgeglaubte und ob seiner körperlichen (und durch Magie verborgenen) Entstellungen verfluchte Königssohn ist. Das hätte man anders machen können – ich lasse mich gerne selbst überraschen, wenn ich ein Buch lese.
    Insgesamt entfaltet sich eine spannende und detailreiche Geschichte, ein Buch wie ein Film. Ganz so, wie ich es bereits von anderen Romanen des Autors gewöhnt bin.
    Die Idee, eine Welt, die unserer Antike ähnelt, mit einer Fantasywelt zu verknüpfen, finde ich spannend, auf jeden Fall bin ich schon mehr als gespannt, wie die Saga weiter geht. Eine Leseempfehlung für alle, die epische Fantasy mögen und sich nicht von der großen Anzahl fremder Namen, Orte und Begriffe abschrecken lassen.

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